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Eva Mendes: Schönheitswahn ist selbst gemacht
Hollywood-Diva Eva Mendes (37) hält den Schönheitswahn ihrer Branche für selbst gemacht. «Den Druck machen wir uns meist selbst. Mir hat noch niemand gesagt, dass ich mal ein paar Pfund abnehmen oder Botox spritzen soll. Das Verrückte ist, dass dieser ganze Perfektionswahn nicht mal was bringt», sagte die Schauspielerin in einem Interview mit dem Frauenmagazin «myself».

Ihrer Meinung nach kommt es auf ganz andere Dinge an.
«In meiner Branche sind unverwechselbare Typen gefragt. Man muss seinen Makel in einen Vorteil verwandeln. Früher habe ich meine runden Hüften gehasst, heute setze ich sie bewusst ein. Und in der Schule wurde ich wegen meines Muttermals auf der Wange gehänselt, aber es wäre dumm gewesen, das wegzumachen», so die Latino-Schönheit. «Es sind genau diese Dinge, die mich ausmachen.» (Quelle: München (dpa/lby))

Ihrer Meinung nach kommt es auf ganz andere Dinge an.
«In meiner Branche sind unverwechselbare Typen gefragt. Man muss seinen Makel in einen Vorteil verwandeln. Früher habe ich meine runden Hüften gehasst, heute setze ich sie bewusst ein. Und in der Schule wurde ich wegen meines Muttermals auf der Wange gehänselt, aber es wäre dumm gewesen, das wegzumachen», so die Latino-Schönheit. «Es sind genau diese Dinge, die mich ausmachen.» (Quelle: München (dpa/lby))