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Apple plant künftig einen längeren Produktzyklus für iPhones
Bisher wurde von Apple alle zwei Jahre ein neues iPhone mit neuem Design vorgestellt. Zwischen diesen beiden erschien in der Regel ein Zwischenmodell, wie z.B. das iPhone 5S. Künftig soll dieser Zyklus von zwei Jahren auf drei ausgedehnt werden und wie üblich jährlich eine überholte Variante erscheinen.
Nach Informationen der japanische Wirtschaftszeitung Nikkei unter Berufung auf Zulieferer soll dieser Zyklus von zwei Jahren auf drei ausgedehnt werden und wie üblich jährlich eine überholte Variante erscheinen, welche kleinere Optimierungen und Verbesserungen beinhalten. Ursache für den Schritt wird vermutlich die geringere Nachfrage sowie die bereits sehr ausgereifte Technik sein. In der Vergangenheit gab es im Smartphone-Bereich nur noch wenige technische Neuerungen, weshalb ein längerer Produktzyklus die Entwicklungskosten reduzieren würde.
Kurze iPhone-Geschichte
Das erste iPhone wurde von Apple im Januar 2007 vorgestellt. Danach folgte das iPhone 3G, startete im Juli 2008. Die dritte iPhone-Generation 3GS wurde im Juni 2009 vorgestellt. Darauf folgte das iPhone 4 im Juni 2010. Danach kam das iPhone 4S im Oktober 2011 auf den Markt. Das iPhone 5 wurde im September 2012 vorgeführt, gefolgt vom iPhone 5S und iPhone 5C im September 2013. Im September 2014 kamen dann die zwei Versionen des iPhone 6 und iPhone 6 Plus. Im September 2015 lud Apple die Medien für den Nachfolger, das iPhone 6S, ein und kündigte das iPhone 6S Plus an. Im März 2016 stellte Apple zuletzt das iPhone SE vor.
Produktzyklus mit großen Auswirkungen auf Apple-Zulieferer
Der veränderte Produktzyklus soll große Auswirkungen auf die Zulieferer in Japan, Taiwan und anderen Teilen Asiens haben, weil sie stark vom Apple-Smartphone abhängig geworden sind. Nach den Informationen der Zeitung, der die Produktionsplanungen Apples für die Zulieferer vorliegen, erwartet der US-Konzern, im Jahr 2016 weniger iPhones als im Vorjahr zu verkaufen. Im Jahr 2017 seien wieder größere Neuerungen bei dem Smartphone geplant wie Designänderungen und ein OLED.
Es wird erwartet, dass Apple das iPhone 7 ungefähr im September 2016 öffentlich ankündigen wird. Apple macht keine Angaben zu den Produktzyklen oder der Zahl der bestellten iPhones, weshalb die Medien auf Informationen aus der Branche angewiesen sind. Zuvor berichtete die Economic Daily News aus Taiwan unter Berufung auf Branchenkreise, Apple lasse 72 Millionen bis 78 Millionen des noch nicht offiziell angekündigten Smartphones produzieren. Die Analysten haben nur rund 65 Millionen iPhones 7 erwartet.
Nach Informationen der japanische Wirtschaftszeitung Nikkei unter Berufung auf Zulieferer soll dieser Zyklus von zwei Jahren auf drei ausgedehnt werden und wie üblich jährlich eine überholte Variante erscheinen, welche kleinere Optimierungen und Verbesserungen beinhalten. Ursache für den Schritt wird vermutlich die geringere Nachfrage sowie die bereits sehr ausgereifte Technik sein. In der Vergangenheit gab es im Smartphone-Bereich nur noch wenige technische Neuerungen, weshalb ein längerer Produktzyklus die Entwicklungskosten reduzieren würde.
Kurze iPhone-Geschichte
Das erste iPhone wurde von Apple im Januar 2007 vorgestellt. Danach folgte das iPhone 3G, startete im Juli 2008. Die dritte iPhone-Generation 3GS wurde im Juni 2009 vorgestellt. Darauf folgte das iPhone 4 im Juni 2010. Danach kam das iPhone 4S im Oktober 2011 auf den Markt. Das iPhone 5 wurde im September 2012 vorgeführt, gefolgt vom iPhone 5S und iPhone 5C im September 2013. Im September 2014 kamen dann die zwei Versionen des iPhone 6 und iPhone 6 Plus. Im September 2015 lud Apple die Medien für den Nachfolger, das iPhone 6S, ein und kündigte das iPhone 6S Plus an. Im März 2016 stellte Apple zuletzt das iPhone SE vor.
Produktzyklus mit großen Auswirkungen auf Apple-Zulieferer
Der veränderte Produktzyklus soll große Auswirkungen auf die Zulieferer in Japan, Taiwan und anderen Teilen Asiens haben, weil sie stark vom Apple-Smartphone abhängig geworden sind. Nach den Informationen der Zeitung, der die Produktionsplanungen Apples für die Zulieferer vorliegen, erwartet der US-Konzern, im Jahr 2016 weniger iPhones als im Vorjahr zu verkaufen. Im Jahr 2017 seien wieder größere Neuerungen bei dem Smartphone geplant wie Designänderungen und ein OLED.
Es wird erwartet, dass Apple das iPhone 7 ungefähr im September 2016 öffentlich ankündigen wird. Apple macht keine Angaben zu den Produktzyklen oder der Zahl der bestellten iPhones, weshalb die Medien auf Informationen aus der Branche angewiesen sind. Zuvor berichtete die Economic Daily News aus Taiwan unter Berufung auf Branchenkreise, Apple lasse 72 Millionen bis 78 Millionen des noch nicht offiziell angekündigten Smartphones produzieren. Die Analysten haben nur rund 65 Millionen iPhones 7 erwartet.
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