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News
Japans Autobauer fahren Produktion bald wieder hoch
Der japanische Autokonzern Nissan nimmt nach dem verheerenden Erdbeben und Tsunami in Japan die heimische Produktion wieder auf. Dies sei für diesen Donnerstag geplant, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo.
Auch bei Honda startet nach Unternehmensangaben der Großteil der Produktion vermutlich am Donnerstag wieder. Branchenprimus Toyota hatte angekündigt, die meisten seiner Werke Mitte der Woche wieder in Betrieb zu nehmen.

Der Neustart der Teileproduktion ist für diesen Montag geplant.
Wegen der Naturkatastrophen in dem High-Tech-Land hatten unzählige Unternehmen Schaden genommen und die Produktion teilweise eingestellt. Dennoch erwartet der weltgrößte Autobauer Toyota kaum mit Auswirkungen in Europa. «Nur bedingt» werde es zu Lief [...]
Auch bei Honda startet nach Unternehmensangaben der Großteil der Produktion vermutlich am Donnerstag wieder. Branchenprimus Toyota hatte angekündigt, die meisten seiner Werke Mitte der Woche wieder in Betrieb zu nehmen.

Der Neustart der Teileproduktion ist für diesen Montag geplant.
Wegen der Naturkatastrophen in dem High-Tech-Land hatten unzählige Unternehmen Schaden genommen und die Produktion teilweise eingestellt. Dennoch erwartet der weltgrößte Autobauer Toyota kaum mit Auswirkungen in Europa. «Nur bedingt» werde es zu Lief [...]
Jemen: Neue Proteste - Opfer des Blutbads begraben
Trotz des Ausnahmezustands gehen im Jemen die Proteste gegen die Herrschaft von Präsident Ali Abdullah Salih weiter. Zehntausende Menschen versammelten sich am Samstag im Zentrum von Sanaa, um den Rücktritt des Staatschefs zu fordern.
Am Sonntag folgten große Menschenmengen dem Trauerzug zum Gedenken an die Opfer des Blutbades vom Freitag, wie der arabische Nachrichtensender Al-Dschasira berichtete.

Aus Protest gegen das gewaltsame Vorgehen der Staatsmacht legten mehrere Regierungsmitglieder ihre Ämter nieder.
Bei dem Massaker hatten am Freitag Scharfschützen in Zivil von Dächern aus auf Demonstranten geschossen. 52 Menschen wurden nach offiziellen Angaben zufolge getötet, 240 Menschen erlitten Verletzungen. Salih hatte noch am selben [...]
Am Sonntag folgten große Menschenmengen dem Trauerzug zum Gedenken an die Opfer des Blutbades vom Freitag, wie der arabische Nachrichtensender Al-Dschasira berichtete.

Aus Protest gegen das gewaltsame Vorgehen der Staatsmacht legten mehrere Regierungsmitglieder ihre Ämter nieder.
Bei dem Massaker hatten am Freitag Scharfschützen in Zivil von Dächern aus auf Demonstranten geschossen. 52 Menschen wurden nach offiziellen Angaben zufolge getötet, 240 Menschen erlitten Verletzungen. Salih hatte noch am selben [...]
Wyclef Jean in Haiti durch Schuss verletzt
Kurz vor Beginn der Präsidenten-Stichwahl ist in Haiti der Rapper Wyclef Jean angeschossen worden. Der 41-Jährige sei in der Nacht zum Sonntag durch einen Schuss in die Hand leicht verletzt worden, hieß es in lokalen Medienberichten.
Jean ist ein enger Freund des Präsidentschaftskandidaten und Musikers Michel Martelly. Er hält sich in Haiti auf, um diesen beim Kampf um die Präsidentschaft zu unterstützen.

Wie es zu dem Zwischenfall kam, war zunächst nicht bekannt. (Quelle: Port-au-Prince (dpa/lby))
Jean ist ein enger Freund des Präsidentschaftskandidaten und Musikers Michel Martelly. Er hält sich in Haiti auf, um diesen beim Kampf um die Präsidentschaft zu unterstützen.

Wie es zu dem Zwischenfall kam, war zunächst nicht bekannt. (Quelle: Port-au-Prince (dpa/lby))
Haiti wählt Präsidenten - Rapper Jean leicht verletzt
Eine neue Staatsführung soll den Menschen im krisengeschüttelten Haiti einen politischen Neubeginn ermöglichen. 4,7 Millionen Wahlberechtigte sollen am Sonntag entscheiden, wer Präsident im ärmsten Land Amerikas wird.
Wie schon beim ersten Wahlgang im November des vergangenen Jahres fehlten jedoch am Sonntagmorgen wichtige Wahlunterlagen und sogar Urnen.

Viele Wahllokale in Port-au-Prince und in den Provinzen öffneten mit mehreren Stunden Verspätung. Im ersten Wahlgang Ende November 2010 hatten sich die ehemalige First Lady Mirlande Manigat (70) und der Musiker und Unterhaltungskünstler Michel Martelly (50) für die Stichwahl qualifiziert.
Auch das Parlament des Staates auf der Insel Hispaniola wurde neu gewählt. Es blieb zunächst unkl [...]
Wie schon beim ersten Wahlgang im November des vergangenen Jahres fehlten jedoch am Sonntagmorgen wichtige Wahlunterlagen und sogar Urnen.

Viele Wahllokale in Port-au-Prince und in den Provinzen öffneten mit mehreren Stunden Verspätung. Im ersten Wahlgang Ende November 2010 hatten sich die ehemalige First Lady Mirlande Manigat (70) und der Musiker und Unterhaltungskünstler Michel Martelly (50) für die Stichwahl qualifiziert.
Auch das Parlament des Staates auf der Insel Hispaniola wurde neu gewählt. Es blieb zunächst unkl [...]
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Prinz William deutet Ziel der Hochzeitsreise an
Auf seiner letzten Auslandsreise vor der Hochzeit mit Kate hatte Prinz William keine leichte Aufgabe. In Neuseeland und Australien traf er Opfer von Erdbeben, Flut und Wirbelsturm. Den Menschen brachte er «royale Magie» und vielleicht eine frohe Botschaft.

Romantische Sonnenuntergänge an den Traumstränden Australiens? Prinz William hat am Samstag bei einem Besuch im «Sonnenstaat» Queensland erstmals eine Spur gelegt, wohin die Hochzeitsreise nach seiner Vermählung mit Kate Middleton am 29. April führen könnte. «Vielleicht kehre ich für unsere Flitterwochen zurück», sagte William nach dem Bericht einer Augenzeugin bei seiner Ankunft in der Stadt Cairns auf die Frage, ob er wiederkommen werde. Beifall brandete auf.
William hatte zuvor in [...]

Romantische Sonnenuntergänge an den Traumstränden Australiens? Prinz William hat am Samstag bei einem Besuch im «Sonnenstaat» Queensland erstmals eine Spur gelegt, wohin die Hochzeitsreise nach seiner Vermählung mit Kate Middleton am 29. April führen könnte. «Vielleicht kehre ich für unsere Flitterwochen zurück», sagte William nach dem Bericht einer Augenzeugin bei seiner Ankunft in der Stadt Cairns auf die Frage, ob er wiederkommen werde. Beifall brandete auf.
William hatte zuvor in [...]
Regierung: Schneller Atomausstieg treibt Strompreise
Mit dem Abschalten einer Reihe von Atommeilern und einem neuen, ökologisch ausgerichteten Energiekonzept der Bundesregierung kommen auf die Verbraucher höhere Strompreise zu.
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) sagte in einem am Sonntag verbreiteten Gespräch mit der «WirtschaftsWoche»: «Ein schnellerer Umbau unserer Energieversorgung hin zu den Erneuerbaren ist nicht zum Nulltarif zu haben.»

Atomkraftwerk-Betreiber drohen nach dem Abschalten älterer Anlagen mit Blick auf das Netz mit Stromausfällen.
Schon zum 1. Januar habe sich der Einspeisevorrang für erneuerbare Energien und die garantierte Vergütung in höheren Preisen niedergeschlagen, sagte Brüderle. Sollten die Atomkraftwerke dauerhaft abgeschaltet werden, bräuchte De [...]
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) sagte in einem am Sonntag verbreiteten Gespräch mit der «WirtschaftsWoche»: «Ein schnellerer Umbau unserer Energieversorgung hin zu den Erneuerbaren ist nicht zum Nulltarif zu haben.»

Atomkraftwerk-Betreiber drohen nach dem Abschalten älterer Anlagen mit Blick auf das Netz mit Stromausfällen.
Schon zum 1. Januar habe sich der Einspeisevorrang für erneuerbare Energien und die garantierte Vergütung in höheren Preisen niedergeschlagen, sagte Brüderle. Sollten die Atomkraftwerke dauerhaft abgeschaltet werden, bräuchte De [...]
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Gaddafi kündigt nach Luftschlägen erbitterten Kampf an
Krieg in Nordafrika: Eine internationale Streitmacht hat Libyen angegriffen, um Gewalt von Machthaber Muammar al-Gaddafi gegen das eigene Volk zu unterbinden. Zwei Tage nach Verabschiedung der UN-Resolution drangen französische und britische Kampfflugzeuge in den libyschen Luftraum ein.

Später am Samstag und Sonntag feuerten Tarnkappenbomber, U-Boote und Kriegsschiffe aus den USA und Großbritannien mindesten 110 Marschflugkörper und Bomben auf mehrere Dutzend Ziele entlang der Mittelmeerküste. Gaddafi drohte mit Widerstand und blutiger Vergeltung. Die Flugverbotszone sei «wirksam eingerichtet», verkündete US-Generalstabschef Mike Mullen im Fernsehsender CNN.
Der libysche Diktator kündigte einen «langen, ruhmreichen Krieg» gegen die «Kre [...]

Später am Samstag und Sonntag feuerten Tarnkappenbomber, U-Boote und Kriegsschiffe aus den USA und Großbritannien mindesten 110 Marschflugkörper und Bomben auf mehrere Dutzend Ziele entlang der Mittelmeerküste. Gaddafi drohte mit Widerstand und blutiger Vergeltung. Die Flugverbotszone sei «wirksam eingerichtet», verkündete US-Generalstabschef Mike Mullen im Fernsehsender CNN.
Der libysche Diktator kündigte einen «langen, ruhmreichen Krieg» gegen die «Kre [...]
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Toyota: Europamarkt von Katastrophe kaum betroffen
Der weltgrößte Autobauer Toyota rechnet trotz der Katastrophe in Japan kaum mit Auswirkungen in Europa. «Nur bedingt» werde es zu Lieferengpässen kommen.
Mehr als 90 Prozent der in Europa verwendeten Teile seien lokal produziert - «und für die restlichen Bauteile aus japanischer Produktion läuft die Fertigung am 21. März bereits wieder an», sagte der Präsident von Toyota Deutschland, Toshiaki Yasuda, der «Automobilwoche».

Im vergangenen Jahr stammten zudem etwa 77 Prozent der in Deutschland verkauften Autos aus europäischer Produktion, sagte er.
Einen Ausblick wollte Yasuda nicht wagen: «Eine verlässliche Prognose lässt sich erst erstellen, wenn wir genau wissen, wie lange der Produktionsstopp in Japan andauern wird.» Der Branchenprim [...]
Mehr als 90 Prozent der in Europa verwendeten Teile seien lokal produziert - «und für die restlichen Bauteile aus japanischer Produktion läuft die Fertigung am 21. März bereits wieder an», sagte der Präsident von Toyota Deutschland, Toshiaki Yasuda, der «Automobilwoche».

Im vergangenen Jahr stammten zudem etwa 77 Prozent der in Deutschland verkauften Autos aus europäischer Produktion, sagte er.
Einen Ausblick wollte Yasuda nicht wagen: «Eine verlässliche Prognose lässt sich erst erstellen, wenn wir genau wissen, wie lange der Produktionsstopp in Japan andauern wird.» Der Branchenprim [...]
Japan: Zwei Menschen gerettet, Block 2 hat Strom
Der Kampf auf Leben und Tod gegen die Kernschmelze am japanischen Atomkraftwerk Fukushima zahlt sich aus. Technikern gelang es am Wochenende, die Reaktorblöcke 5 und 6 der havarierten Atomanlage zu kühlen und zu stabilisieren.
Zudem sank die Temperatur in allen Abklingbecken nach Informationen der Nachrichtenagentur Kyodo.

Sorge bereitete aber weiter die Kühlung des Blocks 3, wo die Brennstäbe aus hochgiftigen Plutonium-Uran-Mischoxiden (MOX) sind. Auch am Block 2 gelang es, Stromkabel zu legen. Große Sorgen bereiten dem Land immer mehr verstrahlte Lebensmittel.
Auch bei den Rettungsarbeiten gab es am 9. Tag nach der Katastrophe gute Nachrichten. Einsatzkräfte bargen am Sonntag eine 80-jährige Frau und ihren 16 Jahre alten Enkel aus ei [...]
Zudem sank die Temperatur in allen Abklingbecken nach Informationen der Nachrichtenagentur Kyodo.

Sorge bereitete aber weiter die Kühlung des Blocks 3, wo die Brennstäbe aus hochgiftigen Plutonium-Uran-Mischoxiden (MOX) sind. Auch am Block 2 gelang es, Stromkabel zu legen. Große Sorgen bereiten dem Land immer mehr verstrahlte Lebensmittel.
Auch bei den Rettungsarbeiten gab es am 9. Tag nach der Katastrophe gute Nachrichten. Einsatzkräfte bargen am Sonntag eine 80-jährige Frau und ihren 16 Jahre alten Enkel aus ei [...]
Etwa 4000 Flüchtlinge auf Lampedusa
Der Flüchtlingszustrom auf Lampedusa schwillt weiter stark an: Auf etwa 4000 ist die Zahl der ganz überwiegend tunesischen Immigranten auf der süditalienischen Felsinsel jetzt angestiegen.
Am Samstag strandeten 378 Flüchtlinge an verschiedenen Orten des winzigen Insel, am Sonntag waren es weit über 300. Weitere Boote wurden erwartet. Die Insulaner rebellieren gegen den Ansturm.

Italien will eine rasche Vereinbarung mit der neuen Regierung in Tunis, um die Flüchtlingsflut aus dem Unruheland einzudämmen.
Das Aufnahmelager auf Lampedusa ist heillos überfüllt. Das Lager ist nur für 850 Menschen ausgelegt. «Die Lage ist menschenunwürdig. Es fehlt selbst an Wasser», berichteten Helfer im TV-Sender RAI. «Es besteht die Gefahr, dass Lampedusa [...]
Am Samstag strandeten 378 Flüchtlinge an verschiedenen Orten des winzigen Insel, am Sonntag waren es weit über 300. Weitere Boote wurden erwartet. Die Insulaner rebellieren gegen den Ansturm.

Italien will eine rasche Vereinbarung mit der neuen Regierung in Tunis, um die Flüchtlingsflut aus dem Unruheland einzudämmen.
Das Aufnahmelager auf Lampedusa ist heillos überfüllt. Das Lager ist nur für 850 Menschen ausgelegt. «Die Lage ist menschenunwürdig. Es fehlt selbst an Wasser», berichteten Helfer im TV-Sender RAI. «Es besteht die Gefahr, dass Lampedusa [...]