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1860 München: Präsident und Investor demonstrieren Einigkeit
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1860 München: Präsident und Investor demonstrieren Einigkeit
Fußball-Zweitligist TSV 1860 München hat den Schulterschluss zwischen Präsident und Investor demonstriert. Nach einer Aufsichtsratssitzung am Montag in München teilten Club-Verantwortliche mit, dass man «gemeinsam» in die Zukunft gehen werde. «Wir haben klar gesagt, dass wir als Team erfolgreich sein wollen. Es wurde weder über Köpfe geredet, noch wurden Köpfe gefordert. Wir fangen jetzt an, den Weg zu leben. Jeder wird alles dafür tun», sagte Geschäftsführer Robert Schäfer.
Statt wie von vielen erwartet den Rücktritt von Präsident Dieter Schneider voranzutreiben, versicherte Investor Hasan Ismaik, auch mit dem «Löwen»-Boss an der Spitze den Verein weiter zu unterstützen. Selbstverständlich werde er weiteres Geld locker machen, ließ der millionenschwere Geschäftsmann aus Jordanien übersetzen. Man handele nur im Sinne und zum Wohle von 1860, betonte er.
Ismaik hatte im Mai vergangenen Jahres den Traditionsclub vor dem finanziellen Aus gerettet und war mit 18,4 Millionen Euro bei den «Löwen» eingestiegen. Mit Schneider hatte es in der Vergangenheit immer wieder Reibereien gegeben. «Alle operativen Probleme sind besprochen worden», sagte Schneider. Nun wollen die «Löwen» auch zukünftig mit mehr Einheit auftreten.
Statt wie von vielen erwartet den Rücktritt von Präsident Dieter Schneider voranzutreiben, versicherte Investor Hasan Ismaik, auch mit dem «Löwen»-Boss an der Spitze den Verein weiter zu unterstützen. Selbstverständlich werde er weiteres Geld locker machen, ließ der millionenschwere Geschäftsmann aus Jordanien übersetzen. Man handele nur im Sinne und zum Wohle von 1860, betonte er.
Ismaik hatte im Mai vergangenen Jahres den Traditionsclub vor dem finanziellen Aus gerettet und war mit 18,4 Millionen Euro bei den «Löwen» eingestiegen. Mit Schneider hatte es in der Vergangenheit immer wieder Reibereien gegeben. «Alle operativen Probleme sind besprochen worden», sagte Schneider. Nun wollen die «Löwen» auch zukünftig mit mehr Einheit auftreten.
Mfg Thomas
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Thomas - Administrator

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