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Telekom kombiniert VDSL-Vectoring und LTE auf 200 MBit/s
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Telekom kombiniert VDSL-Vectoring und LTE auf 200 MBit/s
Die Telekom verspricht mit einer Hybrid-Box 200 MBit/s in Download und 90 MBit/s im Upload. Doch von der Zukunftstechnologie Fibre-To-The-Home ist keine Rede mehr.
Die Deutsche Telekom hat auf ihrem Investorentag am 6. Dezember 2012 ihre Pläne für den Netzausbau vorgestellt. Danach will der Konzern 6 Milliarden Euro für den Breitbandausbau in Deutschland mit Glasfaser (FTTC) und Vectoring ausgeben. FTTC steht für Fibre To The Curb, womit die Telekom ihre VDSL-Angebote bezeichnet. Eine "Hybrid-Box" soll die Stärken von LTE und VDSL-Vectoring bündeln. Zukünftig werde diese Verkehr über Vectoring und LTE zu- und ableiten, um im Download Geschwindigkeiten von bis zu 200 MBit/s und im Upload von bis zu 90 MBit/s zu ermöglichen.
"Die Konzern-Investitionen einschließlich MetroPCS sollen auf rund 9 bis 10 Milliarden Euro und damit in Summe auf fast 30 Milliarden Euro steigen. In den USA steht der Aufbau des landesweiten LTE-Netzes auf dem Programm. Außerdem haben T-Mobile USA und Apple vereinbart, im kommenden Jahr gemeinsam Produkte auf den Markt zu bringen", erklärte das Unternehmen.
Ein beschleunigter LTE-Ausbau bis zu einer Bevölkerungsabdeckung von 85 Prozent 2016 und mit Datenübertragungsraten bis zu 150 MBit/s sei geplant. Der Ausbau des VDSL-Netzes auf rund 65 Prozent der Bevölkerung soll im gleichen Zeitraum erfolgen.
Hartwig Tauber, Geschäftsführer des Fibre To The Home Council Europe, hatte die Entscheidung der Telekom kritisiert, sich in den nächsten Jahren auf den Ausbau von Vectoring-VDSL zu konzentrieren. Nur Fibre To The Home (FTTH) ermögliche hohe Bandbreiten im Download und im Upload bei gleichzeitiger, garantierter Servicequalität. Eine kürzlich veröffentlichte WIK-Studie zeige, dass spätestens 2025 nahezu 50 Prozent der Haushalte in Deutschland 200 MBit/s im Downstream und mindestens 170 MBit/s im Upstream nachfragen werden.
Die Investitionen der Telekom sollen in Deutschland auf jeweils 4,1 bis 4,5 Milliarden Euro in den Jahren 2014 bis 2016 steigen gegenüber durchschnittlich 3,6 Milliarden Euro in den vergangenen drei Jahren.
In den USA sind Investitionen von rund 4,7 Milliarden US-Dollar 2013 sowie jeweils rund 3 Milliarden US-Dollar in den beiden Folgejahren geplant, gegenüber durchschnittlich 2,7 Milliarden US-Dollar zwischen 2010 und 2012. Hier soll der Ausbau des LTE-Netzes im Zentrum stehen.
Die Deutsche Telekom hat auf ihrem Investorentag am 6. Dezember 2012 ihre Pläne für den Netzausbau vorgestellt. Danach will der Konzern 6 Milliarden Euro für den Breitbandausbau in Deutschland mit Glasfaser (FTTC) und Vectoring ausgeben. FTTC steht für Fibre To The Curb, womit die Telekom ihre VDSL-Angebote bezeichnet. Eine "Hybrid-Box" soll die Stärken von LTE und VDSL-Vectoring bündeln. Zukünftig werde diese Verkehr über Vectoring und LTE zu- und ableiten, um im Download Geschwindigkeiten von bis zu 200 MBit/s und im Upload von bis zu 90 MBit/s zu ermöglichen.
"Die Konzern-Investitionen einschließlich MetroPCS sollen auf rund 9 bis 10 Milliarden Euro und damit in Summe auf fast 30 Milliarden Euro steigen. In den USA steht der Aufbau des landesweiten LTE-Netzes auf dem Programm. Außerdem haben T-Mobile USA und Apple vereinbart, im kommenden Jahr gemeinsam Produkte auf den Markt zu bringen", erklärte das Unternehmen.
Ein beschleunigter LTE-Ausbau bis zu einer Bevölkerungsabdeckung von 85 Prozent 2016 und mit Datenübertragungsraten bis zu 150 MBit/s sei geplant. Der Ausbau des VDSL-Netzes auf rund 65 Prozent der Bevölkerung soll im gleichen Zeitraum erfolgen.
Hartwig Tauber, Geschäftsführer des Fibre To The Home Council Europe, hatte die Entscheidung der Telekom kritisiert, sich in den nächsten Jahren auf den Ausbau von Vectoring-VDSL zu konzentrieren. Nur Fibre To The Home (FTTH) ermögliche hohe Bandbreiten im Download und im Upload bei gleichzeitiger, garantierter Servicequalität. Eine kürzlich veröffentlichte WIK-Studie zeige, dass spätestens 2025 nahezu 50 Prozent der Haushalte in Deutschland 200 MBit/s im Downstream und mindestens 170 MBit/s im Upstream nachfragen werden.
Die Investitionen der Telekom sollen in Deutschland auf jeweils 4,1 bis 4,5 Milliarden Euro in den Jahren 2014 bis 2016 steigen gegenüber durchschnittlich 3,6 Milliarden Euro in den vergangenen drei Jahren.
In den USA sind Investitionen von rund 4,7 Milliarden US-Dollar 2013 sowie jeweils rund 3 Milliarden US-Dollar in den beiden Folgejahren geplant, gegenüber durchschnittlich 2,7 Milliarden US-Dollar zwischen 2010 und 2012. Hier soll der Ausbau des LTE-Netzes im Zentrum stehen.
Mfg Thomas
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