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43.000 offene IT-Stellen in Deutschland
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43.000 offene IT-Stellen in Deutschland
Die Zahl der offenen IT-Stellen in Deutschland ist um 13 Prozent gestiegen. 75 Prozent der IT-Unternehmen, die freie Stellen haben, suchen Softwareentwickler.
Die Zahl der offenen Stellen für IT-Experten ist um 5.000 auf rund 43.000 angestiegen. Das entspricht einem Zuwachs um 13 Prozent. Innerhalb von drei Jahren hat sich damit die Zahl der unbesetzten Stellen danach mehr als verdoppelt. Ergeben hat das eine Studie (PDF), für die das Meinungsforschungsinstitut Aris rund 1.500 Geschäftsführer und Personalleiter von Unternehmen unterschiedlicher Branchen befragte. Der IT-Branchenverband Bitkom hatte die repräsentative Studie in Auftrag gegeben.
"Der Bedarf an IT-Fachkräften ist erneut kräftig gestiegen", sagte Bitkom-Präsident Dieter Kempf. "Die etwas eingetrübten Wachstumsaussichten der Gesamtwirtschaft haben noch keine Auswirkungen auf den IT-Arbeitsmarkt."
Rund 18.000 der unbesetzten Stellen gibt es in der IT-Branche, 15.000 davon bei Softwarefirmen und IT-Dienstleistern. Weitere 2.400 IT-Experten werden von Hardwareherstellern und Produzenten von Unterhaltungselektronik gesucht, 600 von Anbietern von TK-Dienstleistungen.
75 Prozent der IT-Unternehmen, die freie Stellen haben, suchen Softwareentwickler. Mit deutlichem Abstand folgen IT-Berater (24 Prozent), Marketing- und Vertriebsspezialisten (23 Prozent), Anwendungsbetreuer und Administratoren (20 Prozent). Ebenfalls häufig gesucht werden Projektmanager (8 Prozent) und IT-Sicherheitsexperten (7 Prozent).
Die Aufgabenbereiche, für die die IT-Spezialisten benötigt werden, sind mit 31 Prozent betriebswirtschaftliche Anwendungen, für die IT-Sicherheit sind es 28 Prozent und 27 Prozent für Cloud Computing. Für Aufgaben im Bereich Social Media gibt es 13 Prozent der Stellengesuche und 12 Prozent für die Programmierung von mobilen Webseiten und Apps.
Weitere 25.000 unbesetzte Stellen gibt es bei IT-Anwenderunternehmen. Fast acht von zehn Unternehmen (79 Prozent), die freie IT-Stellen haben, suchen Administratoren und Anwendungsbetreuer. Mit deutlichem Abstand folgen IT-Berater mit 24 Prozent sowie Softwareentwickler mit 11 Prozent.
Laut Daten des Statistischen Bundesamtes erhielten im Jahr 2011 Vollzeitbeschäftigte in der IT-Wirtschaft ein Bruttojahresgehalt von durchschnittlich rund 59.000 Euro.
An den Hochschulen haben im vergangenen Jahr 48.000 Studenten ein Studium der Informatik begonnen, aber bei einer Abbrecherquote von rund 50 Prozent werden in einigen Jahren nur 20.000 bis 25.000 Absolventen übrigbleiben, rechnet der Bitkom vor.
Eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit hat vor einem Jahr die Angaben des Bitkom bestätigt. "Bei uns werden nur etwa 50 Prozent der offenen Stellen gemeldet. Daher können unsere Angaben nicht das gesamte Branchenbild wiedergeben. Ich halte die Zahl nicht für unrealistisch. Das hört sich für mich nicht nach einer Fantasiezahl an." In der IT-Branche bestehe zurzeit ein hoher Fachkräftebedarf und der Bundesagentur würden sehr viele offene Stellen gemeldet. In einer Erklärung der Behörde vom 29. September 2011 heißt es. "Bei den IT-Berufen waren weiterhin besonders Programmierer und Fachkräfte gefragt, die Oberflächen gestalten und Datenbankanbindungen realisieren können."
Die Zahl der offenen Stellen für IT-Experten ist um 5.000 auf rund 43.000 angestiegen. Das entspricht einem Zuwachs um 13 Prozent. Innerhalb von drei Jahren hat sich damit die Zahl der unbesetzten Stellen danach mehr als verdoppelt. Ergeben hat das eine Studie (PDF), für die das Meinungsforschungsinstitut Aris rund 1.500 Geschäftsführer und Personalleiter von Unternehmen unterschiedlicher Branchen befragte. Der IT-Branchenverband Bitkom hatte die repräsentative Studie in Auftrag gegeben.
"Der Bedarf an IT-Fachkräften ist erneut kräftig gestiegen", sagte Bitkom-Präsident Dieter Kempf. "Die etwas eingetrübten Wachstumsaussichten der Gesamtwirtschaft haben noch keine Auswirkungen auf den IT-Arbeitsmarkt."
Rund 18.000 der unbesetzten Stellen gibt es in der IT-Branche, 15.000 davon bei Softwarefirmen und IT-Dienstleistern. Weitere 2.400 IT-Experten werden von Hardwareherstellern und Produzenten von Unterhaltungselektronik gesucht, 600 von Anbietern von TK-Dienstleistungen.
75 Prozent der IT-Unternehmen, die freie Stellen haben, suchen Softwareentwickler. Mit deutlichem Abstand folgen IT-Berater (24 Prozent), Marketing- und Vertriebsspezialisten (23 Prozent), Anwendungsbetreuer und Administratoren (20 Prozent). Ebenfalls häufig gesucht werden Projektmanager (8 Prozent) und IT-Sicherheitsexperten (7 Prozent).
Die Aufgabenbereiche, für die die IT-Spezialisten benötigt werden, sind mit 31 Prozent betriebswirtschaftliche Anwendungen, für die IT-Sicherheit sind es 28 Prozent und 27 Prozent für Cloud Computing. Für Aufgaben im Bereich Social Media gibt es 13 Prozent der Stellengesuche und 12 Prozent für die Programmierung von mobilen Webseiten und Apps.
Weitere 25.000 unbesetzte Stellen gibt es bei IT-Anwenderunternehmen. Fast acht von zehn Unternehmen (79 Prozent), die freie IT-Stellen haben, suchen Administratoren und Anwendungsbetreuer. Mit deutlichem Abstand folgen IT-Berater mit 24 Prozent sowie Softwareentwickler mit 11 Prozent.
Laut Daten des Statistischen Bundesamtes erhielten im Jahr 2011 Vollzeitbeschäftigte in der IT-Wirtschaft ein Bruttojahresgehalt von durchschnittlich rund 59.000 Euro.
An den Hochschulen haben im vergangenen Jahr 48.000 Studenten ein Studium der Informatik begonnen, aber bei einer Abbrecherquote von rund 50 Prozent werden in einigen Jahren nur 20.000 bis 25.000 Absolventen übrigbleiben, rechnet der Bitkom vor.
Eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit hat vor einem Jahr die Angaben des Bitkom bestätigt. "Bei uns werden nur etwa 50 Prozent der offenen Stellen gemeldet. Daher können unsere Angaben nicht das gesamte Branchenbild wiedergeben. Ich halte die Zahl nicht für unrealistisch. Das hört sich für mich nicht nach einer Fantasiezahl an." In der IT-Branche bestehe zurzeit ein hoher Fachkräftebedarf und der Bundesagentur würden sehr viele offene Stellen gemeldet. In einer Erklärung der Behörde vom 29. September 2011 heißt es. "Bei den IT-Berufen waren weiterhin besonders Programmierer und Fachkräfte gefragt, die Oberflächen gestalten und Datenbankanbindungen realisieren können."
Mfg Thomas
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Thomas - Administrator

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