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Mailänder Designerschauen eröffnet
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Mailänder Designerschauen eröffnet
Rund ist schön: Mit der Schau von Elena Mirò ist am Mittwoch die Mailänder Modewoche gestartet. Gezeigt wurden Trends in der Damenmode für die kommende Herbst-Winter-Saison.
Die schicken Kreationen des italienischen Labels für Größen von 40 bis 54 zeigten, dass auf dem Laufsteg auch für ein Schönheitsideal jenseits der Magermodels Platz ist.
Zu sehen waren unter anderem Röhrenkleider aus geknüpftem Spitzenstoff, Kostüme aus Bouclé-Wolle, kurze Kleider im Flecken-Pelz-Look und sportliche Lurexmode. Die Farben gingen vom Dauerbrenner Schwarz über warmes Bordeaux-Rot bis hin zu gewagtem Kobalt-Blau. «Keine Mode, um Kurven zu verhüllen», kommentierten italienische Medien begeistert.
Der Designer Angelo Marani begeisterte sein Publikum mit einer von den 1970er Jahren inspirierten Kollektion. Er zeigte Hosen und Röcke im Patchwork-Look aus Jeans und Wildleder, hautenge Leggins aus Leder sowie Jacken und Röcke, an denen lange Fransen nicht fehlen durften. Accessoires zum Thema - wie breitkrempige Hüte, Plateauschuhe und riesige Taschen - rundeten Maranis Hippie-Chic ab.
In den kommenden Tagen stehen in Mailand unter anderem noch die Schauen von D&G, Prada, Giorgio Armani und Versace auf dem Programm. Die Milano Moda Donna geht am 1. März zu Ende. (Quelle: Mailand (dpa/lby))
Die schicken Kreationen des italienischen Labels für Größen von 40 bis 54 zeigten, dass auf dem Laufsteg auch für ein Schönheitsideal jenseits der Magermodels Platz ist.
Zu sehen waren unter anderem Röhrenkleider aus geknüpftem Spitzenstoff, Kostüme aus Bouclé-Wolle, kurze Kleider im Flecken-Pelz-Look und sportliche Lurexmode. Die Farben gingen vom Dauerbrenner Schwarz über warmes Bordeaux-Rot bis hin zu gewagtem Kobalt-Blau. «Keine Mode, um Kurven zu verhüllen», kommentierten italienische Medien begeistert.
Der Designer Angelo Marani begeisterte sein Publikum mit einer von den 1970er Jahren inspirierten Kollektion. Er zeigte Hosen und Röcke im Patchwork-Look aus Jeans und Wildleder, hautenge Leggins aus Leder sowie Jacken und Röcke, an denen lange Fransen nicht fehlen durften. Accessoires zum Thema - wie breitkrempige Hüte, Plateauschuhe und riesige Taschen - rundeten Maranis Hippie-Chic ab.
In den kommenden Tagen stehen in Mailand unter anderem noch die Schauen von D&G, Prada, Giorgio Armani und Versace auf dem Programm. Die Milano Moda Donna geht am 1. März zu Ende. (Quelle: Mailand (dpa/lby))
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