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Kupferdiebe im Dauereinsatz
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Kupferdiebe im Dauereinsatz
Neu-Ulm (kw). Ein 33-jähriger Kupferdieb strampelte sich gehörig ab, als er sein Diebesgut dieser Tage bei einer Neu-Ulmer Recyclingfirma verhökern wollte. An sich wusste er, wie man gewinnbringend Kupfer versilbert, aber 100 Kilo Metall auf dem Fahrradanhänger, das ist ja so anstrengend, wie einen Übergewichtigen mit der Rikscha kutschieren. Und das war sein Pech: denn Neu-Ulmer Polizisten lagen schon auf der Lauer. Die Handschellen schnappten zu, ehe der Dieb auch nur durchschnaufen konnte.
Buntmetall-Diebstähle meldet die Polizei derzeit am laufenden Band und das ganz einfach deshalb, weil der Kupferpreis enorm gestiegen ist. Rund 9.500 Euro werden derzeit pro Tonne bezahlt, das ist dreimal so viel wie vor zwei Jahren und immerhin noch 2.000 Euro mehr als Anfang letzten Jahres. Und da setzt bei so manchem Buntmetalldieb einfach der Verstand aus und offenbar lässt auch die Wachsamkeit nach.
Denn kaum war der 33-jährige Neu-Ulmer geschnappt, der schon mehrfach als Kupferdieb aktiv war, gingen den Beamten gleich vier weitere Buntmetalldiebe ins Netz. Die Männer waren so intensiv am Diebesgut verladen, dass sie gar nicht merkten, wie die Beamten ein Firmengelände, auf dem sie hochaktiv waren, umstellten. Aufmerksamen Zeugen waren verdächtige Geräusche aufgefallen und die Beamten wussten sofort, was die Stunde geschlagen hat.
Ein 27-jähriger Ulmer konnte sofort festgenommen werden, seine Komplizen entkamen zunächst. Doch dann zogen die Beamten alle Register – Polizeihunde kamen zum Einsatz, ein Hubschrauber und siehe da: die Herrschaften hatten bereits Berge von Diebesgut außerhalb des Firmengeländes aufgestapelt und zur Abholung bereit gestellt.
Abgeholt wurden dann jedoch sie selbst und zwar von einem Parkplatz ganz in der Nähe der bestohlenen Firma, auf dem sie sich versteckt hatten und in Sicherheit wähnten. Einer von ihnen – ein 32-jähriger – kommt ebenfalls aus Ulm, zwei weitere, im Alter von 23 und 26 Jahren, waren zum Stehlen aus Esslingen angereist. Inzwischen sind sie gegen Auflagen wieder auf freiem Fuß, Ermittlungsverfahren gegen sie sind eingeleitet.
Auch die Augsburger Polizei meldet mehrere Buntmetalldiebstähle und zwar in den Stadtteilen Kriegshaber und Hochzoll. Dort wurde Metall im Wert von mindestens 7.500 Euro erbeutet, von den Tätern aber fehlt dort noch jede Spur.
Buntmetall-Diebstähle meldet die Polizei derzeit am laufenden Band und das ganz einfach deshalb, weil der Kupferpreis enorm gestiegen ist. Rund 9.500 Euro werden derzeit pro Tonne bezahlt, das ist dreimal so viel wie vor zwei Jahren und immerhin noch 2.000 Euro mehr als Anfang letzten Jahres. Und da setzt bei so manchem Buntmetalldieb einfach der Verstand aus und offenbar lässt auch die Wachsamkeit nach.
Denn kaum war der 33-jährige Neu-Ulmer geschnappt, der schon mehrfach als Kupferdieb aktiv war, gingen den Beamten gleich vier weitere Buntmetalldiebe ins Netz. Die Männer waren so intensiv am Diebesgut verladen, dass sie gar nicht merkten, wie die Beamten ein Firmengelände, auf dem sie hochaktiv waren, umstellten. Aufmerksamen Zeugen waren verdächtige Geräusche aufgefallen und die Beamten wussten sofort, was die Stunde geschlagen hat.
Ein 27-jähriger Ulmer konnte sofort festgenommen werden, seine Komplizen entkamen zunächst. Doch dann zogen die Beamten alle Register – Polizeihunde kamen zum Einsatz, ein Hubschrauber und siehe da: die Herrschaften hatten bereits Berge von Diebesgut außerhalb des Firmengeländes aufgestapelt und zur Abholung bereit gestellt.
Abgeholt wurden dann jedoch sie selbst und zwar von einem Parkplatz ganz in der Nähe der bestohlenen Firma, auf dem sie sich versteckt hatten und in Sicherheit wähnten. Einer von ihnen – ein 32-jähriger – kommt ebenfalls aus Ulm, zwei weitere, im Alter von 23 und 26 Jahren, waren zum Stehlen aus Esslingen angereist. Inzwischen sind sie gegen Auflagen wieder auf freiem Fuß, Ermittlungsverfahren gegen sie sind eingeleitet.
Auch die Augsburger Polizei meldet mehrere Buntmetalldiebstähle und zwar in den Stadtteilen Kriegshaber und Hochzoll. Dort wurde Metall im Wert von mindestens 7.500 Euro erbeutet, von den Tätern aber fehlt dort noch jede Spur.
Mfg Thomas
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Thomas - Administrator
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