Werbung - Gast
Einigung zur Elbphilharmonie steht kurz bevor
Schlüsselwörter für dieses Thema
einigung, kurz, steht, bevor, zur, elbphilharmonie, bauen, christoph, gegenzug, parteien, holstein, umstrittene, medienberichten, details, vertrag
einigung, kurz, steht, bevor, zur, elbphilharmonie, bauen, christoph, gegenzug, parteien, holstein, umstrittene, medienberichten, details, vertrag
Erster ungelesener Beitrag • 1 Beitrag
• Seite 1 von 1
Einigung zur Elbphilharmonie steht kurz bevor
Eine Einigung über den Weiterbau der Hamburger Elbphilharmonie steht kurz bevor. «Wenn alles spruchreif ist, werden wir die Öffentlichkeit informieren», sagte Senatssprecher Christoph Holstein am Donnerstag der dpa.
Nach Medienberichten will die Stadt das umstrittene Konzerthaus mit dem Baukonzern Hochtief zu Ende bauen. Darauf hatten sich beide Parteien bereits Mitte Dezember verständigt.
Die vorläufige Einigung musste jedoch noch in einen rechtsverbindlichen Vertrag überführt werden. Andernfalls hatte sich die Stadt ein Kündigungsrecht vorbehalten, sollten die Verträge nicht bis zum 28. Februar unterschrieben worden sein. Am Donnerstag sollten noch letzte rechtliche Details geklärt werden.
Seit Jahren streiten sich die Stadt und der Baukonzern um Kostenexplosionen und Zeitverzögerungen bei dem Prestigeprojekt. Hochtief hatte im Dezember vorgeschlagen, die Elbphilharmonie für einen erneuten Nachschlag von 198 Millionen Euro für dann insgesamt 575 Millionen Euro bis 2016 fertig zu bauen. Im Gegenzug will der Baukonzern alle Risiken übernehmen und keine Nachforderungen stellen.
Nach Medienberichten will die Stadt das umstrittene Konzerthaus mit dem Baukonzern Hochtief zu Ende bauen. Darauf hatten sich beide Parteien bereits Mitte Dezember verständigt.
Die vorläufige Einigung musste jedoch noch in einen rechtsverbindlichen Vertrag überführt werden. Andernfalls hatte sich die Stadt ein Kündigungsrecht vorbehalten, sollten die Verträge nicht bis zum 28. Februar unterschrieben worden sein. Am Donnerstag sollten noch letzte rechtliche Details geklärt werden.
Seit Jahren streiten sich die Stadt und der Baukonzern um Kostenexplosionen und Zeitverzögerungen bei dem Prestigeprojekt. Hochtief hatte im Dezember vorgeschlagen, die Elbphilharmonie für einen erneuten Nachschlag von 198 Millionen Euro für dann insgesamt 575 Millionen Euro bis 2016 fertig zu bauen. Im Gegenzug will der Baukonzern alle Risiken übernehmen und keine Nachforderungen stellen.
Mfg Thomas
-
Thomas - Administrator

Werbung - Allgemein
1 Beitrag
• Seite 1 von 1
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 108 Gäste
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 108 Gäste