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Auch Deutsche auf Flüchtlingsschiff nach Lampedusa
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Auch Deutsche auf Flüchtlingsschiff nach Lampedusa
Der Flüchtlingsstrom aus Tunesien nach Lampedusa reißt nicht ab. Am Montag erreichten erneut Hunderte tunesischer Flüchtlinge die kleine süditalienische Felsinsel. Auf einem der überladenen elf Schiffe waren auch eine Deutsche und ihre neunjährige Tochter.
Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtete, handelt es sich um die Ehefrau eines Tunesiers.
Die 40-Jährige habe erzählt, wochenlang vergeblich versucht zu haben, ein Ausreisevisum für sich und ihre Tochter zu bekommen. Als «letzte Lösung» habe sie schließlich die Reise auf einem der Flüchtlingsschiffe angetreten.
Im Laufe des Montag erreichten weitere drei Fischerboote mit Tunesiern auf der Flucht vor Unruhe und Armut in ihrem Land die nur 20 Quadratkilometer große Insel. Rund 250 wurden per Luftbrücke ausgeflogen und auf andere Flüchtlingslager in Italien verteilt, berichteten italienische Medien.
Im Auffanglager «Contrada d'Imbriacola» auf Lampedusa befanden sich dennoch weiter erneut über 1000 Bootsflüchtlinge. Die Zahlen schwankten ständig wegen neuer Ankömmlinge. Am Abend wurden weitere zwei bereits gesichtete Boote mit Flüchtlingen erwartet. Das Auffanglager ist für etwa 850 Menschen eingerichtet.
Mitte Februar hatten in nur wenigen Tagen mehr als 5600 Menschen aus Tunesien Lampedusa erreicht, das selbst nur etwa 4500 Einwohner zählt. Die 130 Kilometer von der tunesischen Küste entfernte Insel ist für viele Menschen in Afrika seit langem ein «Tor nach Europa». (Quelle: Lampedusa (dpa/lby))
Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtete, handelt es sich um die Ehefrau eines Tunesiers.
Die 40-Jährige habe erzählt, wochenlang vergeblich versucht zu haben, ein Ausreisevisum für sich und ihre Tochter zu bekommen. Als «letzte Lösung» habe sie schließlich die Reise auf einem der Flüchtlingsschiffe angetreten.
Im Laufe des Montag erreichten weitere drei Fischerboote mit Tunesiern auf der Flucht vor Unruhe und Armut in ihrem Land die nur 20 Quadratkilometer große Insel. Rund 250 wurden per Luftbrücke ausgeflogen und auf andere Flüchtlingslager in Italien verteilt, berichteten italienische Medien.
Im Auffanglager «Contrada d'Imbriacola» auf Lampedusa befanden sich dennoch weiter erneut über 1000 Bootsflüchtlinge. Die Zahlen schwankten ständig wegen neuer Ankömmlinge. Am Abend wurden weitere zwei bereits gesichtete Boote mit Flüchtlingen erwartet. Das Auffanglager ist für etwa 850 Menschen eingerichtet.
Mitte Februar hatten in nur wenigen Tagen mehr als 5600 Menschen aus Tunesien Lampedusa erreicht, das selbst nur etwa 4500 Einwohner zählt. Die 130 Kilometer von der tunesischen Küste entfernte Insel ist für viele Menschen in Afrika seit langem ein «Tor nach Europa». (Quelle: Lampedusa (dpa/lby))
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