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Massenentlassungen bei HP Deutschland Enterprise Service
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Massenentlassungen bei HP Deutschland Enterprise Service
HP schließt den Enterprise-Service-Standort Rüsselsheim. Dabei sollen 850 Menschen ihren Job verlieren.
Hewlett-Packard will seine Niederlassung in Rüsselsheim schließen. Das berichtet die Allgemeine Zeitung aus Mainz aus gut informierten Kreisen. Der Standort bietet IT-Service für große Unternehmen: 850 der rund 1.200 Arbeitsplätze sollen wegfallen. Die Konzernzentrale hat den Bericht bestätigt.
Bis zu 200 Mitarbeiter will der US-Konzern bei seinem Großkunden Opel unterbringen, wozu bereits Gespräche laufen, wie die Allgemeine Zeitung berichtet. Die verbleibenden Beschäftigten sollen auf andere Standorte des Unternehmens in Deutschland verteilt werden.
Die Gewerkschaft Verdi warnte Hewlett-Packard vor den Konsequenzen der beabsichtigten Massenentlassungen. "Die Beschäftigten sollen hier für Managementfehler geradestehen, ohne dass eine Strategie erkennbar wird, wohin sich HP in Deutschland entwickeln soll", erklärten Thomas Müller (Verdi) und Johannes Katzan (IG Metall), die beide Aufsichtsratsmitglieder der HP Deutschland GmbH sind. Rüsselsheim ist der drittgrößte Standort von HP Deutschland.
Konzernchefin Meg Whitman hatte am 23. Mai 2012 erklärt, dass HP weltweit 8 Prozent der Arbeitsplätze abbauen wolle. Damit müssten 27.000 Menschen das Unternehmen verlassen. Es gibt 10.400 Beschäftigte bei Hewlett-Packard in Deutschland. Rein rechnerisch wären damit rund 830 Stellen betroffen.
Der US-Konzern hatte dem "europäischen Betriebsrat mitgeteilt, dass im Rahmen der Restrukturierung in der Region Europa, Nahost, Afrika rund 8.000 Stellen wegfallen". Das wurde im Juni 2012 berichtet. Es gebe aber "noch keine konkreten Pläne, wie viele Stellen in den verschiedenen Ländern von der Restrukturierung betroffen sind".
Die Konzernführung erklärte am 1. Februar 2013, dass die Niederlassung Rüsselsheim bis Ende Oktober geschlossen werde. Dabei würden 850 Stellen abgebaut, 250 Beschäftigte könnten sich auf Stellen in anderen Niederlassungen im Konzern oder bei Kunden Hewlett-Packards bewerben.
Hewlett-Packard will seine Niederlassung in Rüsselsheim schließen. Das berichtet die Allgemeine Zeitung aus Mainz aus gut informierten Kreisen. Der Standort bietet IT-Service für große Unternehmen: 850 der rund 1.200 Arbeitsplätze sollen wegfallen. Die Konzernzentrale hat den Bericht bestätigt.
Bis zu 200 Mitarbeiter will der US-Konzern bei seinem Großkunden Opel unterbringen, wozu bereits Gespräche laufen, wie die Allgemeine Zeitung berichtet. Die verbleibenden Beschäftigten sollen auf andere Standorte des Unternehmens in Deutschland verteilt werden.
Die Gewerkschaft Verdi warnte Hewlett-Packard vor den Konsequenzen der beabsichtigten Massenentlassungen. "Die Beschäftigten sollen hier für Managementfehler geradestehen, ohne dass eine Strategie erkennbar wird, wohin sich HP in Deutschland entwickeln soll", erklärten Thomas Müller (Verdi) und Johannes Katzan (IG Metall), die beide Aufsichtsratsmitglieder der HP Deutschland GmbH sind. Rüsselsheim ist der drittgrößte Standort von HP Deutschland.
Konzernchefin Meg Whitman hatte am 23. Mai 2012 erklärt, dass HP weltweit 8 Prozent der Arbeitsplätze abbauen wolle. Damit müssten 27.000 Menschen das Unternehmen verlassen. Es gibt 10.400 Beschäftigte bei Hewlett-Packard in Deutschland. Rein rechnerisch wären damit rund 830 Stellen betroffen.
Der US-Konzern hatte dem "europäischen Betriebsrat mitgeteilt, dass im Rahmen der Restrukturierung in der Region Europa, Nahost, Afrika rund 8.000 Stellen wegfallen". Das wurde im Juni 2012 berichtet. Es gebe aber "noch keine konkreten Pläne, wie viele Stellen in den verschiedenen Ländern von der Restrukturierung betroffen sind".
Die Konzernführung erklärte am 1. Februar 2013, dass die Niederlassung Rüsselsheim bis Ende Oktober geschlossen werde. Dabei würden 850 Stellen abgebaut, 250 Beschäftigte könnten sich auf Stellen in anderen Niederlassungen im Konzern oder bei Kunden Hewlett-Packards bewerben.
Mfg Thomas
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