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1860 München will Trendwende - «Heißer Tanz» in Dresden
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1860 München will Trendwende - «Heißer Tanz» in Dresden
Nach nur zwei Punkten aus den letzten vier Spielen ist der Tabellensechste TSV 1860 München praktisch raus aus dem Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga. Jetzt gilt es für die «Löwen», die Saison ordentlich zu Ende zu bringen. Im Spiel am Freitagabend (18.00 Uhr) beim Aufsteiger Dynamo Dresden soll mit einer neuen Erfolgsserie begonnen werden.
1860-Coach Maurer will «noch Punkte sammeln, um am Ende der Saison nicht als Zehnter in der Liga abzuschneiden». Ihm ist aber auch klar, dass die Löwen an der Elbe «ein heißer Tanz» erwartet. Die letzten drei Partie gegen 1860 konnte Dresden für sich entscheiden.
Erschwerend kommt hinzu, dass Dresden seit fünf Spielen zu Hause ungeschlagen ist. Nach der 2:4-Niederlage aus der Hinrunde gibt sich U 21-Nationalspieler Kevin Volland optimistisch und freut sich auf die Auswärtspartie: «Wir wollen das Spiel auf jeden Fall gewinnen, wir haben da noch eine Rechnung offen.»
Volland hat auch schon einen Plan, wie das gelingen soll: «Im Hinspiel waren wir nicht so gut in den Zweikämpfen und standen nicht kompakt genug. Das wollen wir jetzt auf jeden Fall anders machen.»
Nach der deutlichen Derby-Niederlage am letzten Spieltag gegen den Zweitliga-Tabellenführer Greuther Fürth (1:4) brauchen die Münchner endlich wieder einen Sieg. Ansonsten ist das von Maurer gesteckte Ziel, «bis zum Saisonende 60 Punkte zu holen», wohl kaum noch zu erreichen - vom Aufstieg ganz zu schweigen.
1860-Coach Maurer will «noch Punkte sammeln, um am Ende der Saison nicht als Zehnter in der Liga abzuschneiden». Ihm ist aber auch klar, dass die Löwen an der Elbe «ein heißer Tanz» erwartet. Die letzten drei Partie gegen 1860 konnte Dresden für sich entscheiden.
Erschwerend kommt hinzu, dass Dresden seit fünf Spielen zu Hause ungeschlagen ist. Nach der 2:4-Niederlage aus der Hinrunde gibt sich U 21-Nationalspieler Kevin Volland optimistisch und freut sich auf die Auswärtspartie: «Wir wollen das Spiel auf jeden Fall gewinnen, wir haben da noch eine Rechnung offen.»
Volland hat auch schon einen Plan, wie das gelingen soll: «Im Hinspiel waren wir nicht so gut in den Zweikämpfen und standen nicht kompakt genug. Das wollen wir jetzt auf jeden Fall anders machen.»
Nach der deutlichen Derby-Niederlage am letzten Spieltag gegen den Zweitliga-Tabellenführer Greuther Fürth (1:4) brauchen die Münchner endlich wieder einen Sieg. Ansonsten ist das von Maurer gesteckte Ziel, «bis zum Saisonende 60 Punkte zu holen», wohl kaum noch zu erreichen - vom Aufstieg ganz zu schweigen.
Mfg Thomas
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