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Nach Veto von Ford: Ferrari streicht Namen F150
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Nach Veto von Ford: Ferrari streicht Namen F150
Nach juristischen Schritten durch den amerikanischen Autobauer Ford hat das italienische Formel-1-Team den Namen für seinen neuen Formel-1-Wagen geändert. In allen Bereichen werde die Kurzform F150 für alle Zeit durch die Bezeichnung Ferrari 150th Italia, abgelöst.
Das gab die Scuderia am 10. Februar in einer Presseerklärung bekannt. Ford hatte wegen der Verletzung von Markenrechten in Detroit geklagt.
Die Amerikaner haben seit 1975 einen Pickup mit der Bezeichnung F-150 im Sortiment.
Ferrari legte in seinem Statement jedoch auch Wert auf die Feststellung, dass man nicht glaube, dass der Formel-1-Wagen mit anderen, kommerziellen Autos zu verwechseln sei. Die Sichtweise von Ford sei daher schwer zu verstehen, hieß es in der Mitteilung. Man habe Ford auch in einem Antwortbrief dargelegt, dass die abgekürzte Form F150 niemals als Name eines käuflich zu erwerbenden Produkts benutzt wurde und auch nicht wird.
«Es ist eines unserer Flaggschiffe», war Ford-Sprecherin Anne Marie Gattari in den «Detroit News» zu dem Fall zitiert worden. Man nehme die Angelegenheit «sehr, sehr ernst».
Mit großem Stolz hatte Ferrari auch den Namen der neuen «Roten Göttin» Ende Januar bekanntgegeben. Die Zahl soll für 150 Jahre Einigung Italiens stehen. Ford habe Ferrari aufgefordert, den Namen zu ändern, sagte Gattari. «Ferrari hat nicht in der angemessenen Zeit reagiert und Ford keine andere Wahl gelassen, rechtliche Schritte einzuleiten, um seine wichtigen Markenrechte zu schützen.»
Die Amerikaner wollten auch, dass die entsprechende Sonder-Homepage von Ferrari für das neue Auto aus dem Internet verschwindet. Auf der allgemeinen Internetseite der Scuderia ist der Wagen bereits unter der Bezeichnung F150th Italia zu finden. (Quelle: Maranello (dpa/lby))
Das gab die Scuderia am 10. Februar in einer Presseerklärung bekannt. Ford hatte wegen der Verletzung von Markenrechten in Detroit geklagt.
Die Amerikaner haben seit 1975 einen Pickup mit der Bezeichnung F-150 im Sortiment.
Ferrari legte in seinem Statement jedoch auch Wert auf die Feststellung, dass man nicht glaube, dass der Formel-1-Wagen mit anderen, kommerziellen Autos zu verwechseln sei. Die Sichtweise von Ford sei daher schwer zu verstehen, hieß es in der Mitteilung. Man habe Ford auch in einem Antwortbrief dargelegt, dass die abgekürzte Form F150 niemals als Name eines käuflich zu erwerbenden Produkts benutzt wurde und auch nicht wird.
«Es ist eines unserer Flaggschiffe», war Ford-Sprecherin Anne Marie Gattari in den «Detroit News» zu dem Fall zitiert worden. Man nehme die Angelegenheit «sehr, sehr ernst».
Mit großem Stolz hatte Ferrari auch den Namen der neuen «Roten Göttin» Ende Januar bekanntgegeben. Die Zahl soll für 150 Jahre Einigung Italiens stehen. Ford habe Ferrari aufgefordert, den Namen zu ändern, sagte Gattari. «Ferrari hat nicht in der angemessenen Zeit reagiert und Ford keine andere Wahl gelassen, rechtliche Schritte einzuleiten, um seine wichtigen Markenrechte zu schützen.»
Die Amerikaner wollten auch, dass die entsprechende Sonder-Homepage von Ferrari für das neue Auto aus dem Internet verschwindet. Auf der allgemeinen Internetseite der Scuderia ist der Wagen bereits unter der Bezeichnung F150th Italia zu finden. (Quelle: Maranello (dpa/lby))
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