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Bei Warner Music geht es weiter abwärts
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Bei Warner Music geht es weiter abwärts
Die Warner Music Group, musikalische Heimat von Seal, James Blunt oder den Bee Gees, leidet schwer unter der Abwanderung des Musikgeschäfts ins Internet. Im ersten Geschäftsquartal (Ende Dezember) sank der Umsatz um weitere 14 Prozent auf 789 Millionen Dollar.
Der Verlust erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 17 Millionen auf 18 Millionen Dollar.
Firmenchef Edgar Bronfman begründete das schlechte Abschneiden am Dienstag mit der harten Konkurrenz. Langfristig werde Warner Music aber wachsen, sagte er.
Derzeit versucht Bronfman, durch Einsparungen die Verluste in Grenzen zu halten und dadurch Zeit zu gewinnen. Bronfman sucht US-Medienberichten zufolge nach Wegen, um mit einem Branchen-Partner zu verschmelzen.
Die gesamte Musikbranche befindet sich im Umbruch. Die CD-Verkäufe, früher eine sichere Einnahmequelle, gehen immer weiter zurück. Das Geschäft mit digitaler Musik im Internet haben andere Mitspieler fest in der Hand - wie Apple mit seinem iTunes-Store oder der weltgrößte Onlinehändler Amazon. (Quelle: New York (dpa/lby))
Der Verlust erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 17 Millionen auf 18 Millionen Dollar.
Firmenchef Edgar Bronfman begründete das schlechte Abschneiden am Dienstag mit der harten Konkurrenz. Langfristig werde Warner Music aber wachsen, sagte er.
Derzeit versucht Bronfman, durch Einsparungen die Verluste in Grenzen zu halten und dadurch Zeit zu gewinnen. Bronfman sucht US-Medienberichten zufolge nach Wegen, um mit einem Branchen-Partner zu verschmelzen.
Die gesamte Musikbranche befindet sich im Umbruch. Die CD-Verkäufe, früher eine sichere Einnahmequelle, gehen immer weiter zurück. Das Geschäft mit digitaler Musik im Internet haben andere Mitspieler fest in der Hand - wie Apple mit seinem iTunes-Store oder der weltgrößte Onlinehändler Amazon. (Quelle: New York (dpa/lby))
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