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Wolfsburg beendet Remis-Serie - 1:0 in Mainz
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Wolfsburg beendet Remis-Serie - 1:0 in Mainz
Der VfL Wolfsburg hat seinem umstrittenen Trainer Steve McClaren erst einmal ein paar ruhige Tage verschafft. Ein Kopfballtreffer des Dänen Simon Kjaer (82. Minute) bescherte dem deutschen Meister von 2009 ein glückliches 1:0 (0:0) beim FSV Mainz 05.
Vor 18 900 Zuschauern war der Tabellendritte der Fußball-Bundesliga zwar fast über die gesamte Partie das engagiertere Team, aber vor dem Tor zu unentschlossen.
Wolfsburg beendete mit dem Sieg eine Serie von sieben Unentschieden.
Mainz setzte auf verstärkte Offensive, brachte Adam Szalai und Sami Allagui, die über die Außenpositionen von Marcel Risse und André Schürrle unterstützt wurden. Vor den Augen von Bundestrainer Joachim Löw musste Nationalspieler Lewis Holtby eine Woche nach einer Gehirnerschütterung ebenso auf die Bank wie Marco Caligiuri. Wolfsburg vertraute nach dem Abgang von Edin Dzeko weiter auf Grafite als einziger Spitze.
Beide Teams setzten auf frühes Stören, um den Gegner nicht ins Spiel kommen zu lassen. Die Hausherren wurden zuerst gefährlich. Allagui (1.) wurde ebenso in letzter Sekunde gestoppt wie Schürrle. Nach 21 Minuten versuchte es Allagui aus der Distanz, doch er verfehlte das Tor klar. Wolfsburg blieb über Ballverteiler Diego im Spiel, Chancen waren eine Rarität, weil auf beiden Seiten die Abwehrreihen sicher standen. Fehlpässe und technische Mängel im Spielaufbau verhinderten trotz hoher Laufarbeit klare Offensiv- Aktionen. Mario Mandzukic versuchte es auch einmal aus der Entfernung, zielte aber knapp vorbei (37.).
Mainz 05 blieb auch nach dem Wechsel einen Tick engagierter als die Norddeutschen, die mit einem weiteren Remis früh zufrieden schienen. Szalai und Allagui kamen gegen Arne Friedrich und Simon Kjaer immer einen Schritt zu spät. Szalai hatte Pech, als er mit der Hacke eine Hereingabe des eingewechselten Eugen Polanski zu schwach aufs Tor bugsierte (67.). Mit Holtby hatte das Mainzer Spiel noch einmal an Fahrt gewonnen. Aus heiterem Himmel gelang Wolfsburg der Siegtreffer, als Kjaer einen Freistoß von Diego einnickte. Dabei machte Torhüter Heinz Müller eine sehr unglückliche Figur. Die Mainzer kämpften verzweifelt, aber vergeblich, um zumindest noch das Remis zu schaffen. (Quelle: Mainz (dpa/lby))
Vor 18 900 Zuschauern war der Tabellendritte der Fußball-Bundesliga zwar fast über die gesamte Partie das engagiertere Team, aber vor dem Tor zu unentschlossen.
Wolfsburg beendete mit dem Sieg eine Serie von sieben Unentschieden.
Mainz setzte auf verstärkte Offensive, brachte Adam Szalai und Sami Allagui, die über die Außenpositionen von Marcel Risse und André Schürrle unterstützt wurden. Vor den Augen von Bundestrainer Joachim Löw musste Nationalspieler Lewis Holtby eine Woche nach einer Gehirnerschütterung ebenso auf die Bank wie Marco Caligiuri. Wolfsburg vertraute nach dem Abgang von Edin Dzeko weiter auf Grafite als einziger Spitze.
Beide Teams setzten auf frühes Stören, um den Gegner nicht ins Spiel kommen zu lassen. Die Hausherren wurden zuerst gefährlich. Allagui (1.) wurde ebenso in letzter Sekunde gestoppt wie Schürrle. Nach 21 Minuten versuchte es Allagui aus der Distanz, doch er verfehlte das Tor klar. Wolfsburg blieb über Ballverteiler Diego im Spiel, Chancen waren eine Rarität, weil auf beiden Seiten die Abwehrreihen sicher standen. Fehlpässe und technische Mängel im Spielaufbau verhinderten trotz hoher Laufarbeit klare Offensiv- Aktionen. Mario Mandzukic versuchte es auch einmal aus der Entfernung, zielte aber knapp vorbei (37.).
Mainz 05 blieb auch nach dem Wechsel einen Tick engagierter als die Norddeutschen, die mit einem weiteren Remis früh zufrieden schienen. Szalai und Allagui kamen gegen Arne Friedrich und Simon Kjaer immer einen Schritt zu spät. Szalai hatte Pech, als er mit der Hacke eine Hereingabe des eingewechselten Eugen Polanski zu schwach aufs Tor bugsierte (67.). Mit Holtby hatte das Mainzer Spiel noch einmal an Fahrt gewonnen. Aus heiterem Himmel gelang Wolfsburg der Siegtreffer, als Kjaer einen Freistoß von Diego einnickte. Dabei machte Torhüter Heinz Müller eine sehr unglückliche Figur. Die Mainzer kämpften verzweifelt, aber vergeblich, um zumindest noch das Remis zu schaffen. (Quelle: Mainz (dpa/lby))
Mfg Thomas
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