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Neue Sperrtafeln auf Youtube nach Niederlage gegen GEMA
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Neue Sperrtafeln auf Youtube nach Niederlage gegen GEMA
Youtube hat nach der Niederlage gegen die Gema nun die Sperrtafeln leicht abgeändert. Mit diesem Schritt reagiert Youtube auf das vor wenigen Tagen gefällte Urteil vom Landgericht München. Auch wenn Youtube vorerst in Bezug auf die Sperrtafeln nachgibt wird trotzdem eine Berufung geprüft.
Mit dem Text "Dieses Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es Musik enthalten könnte, über deren Verwendung wir uns mit der Gema bisher nicht einigen konnten." entfernt nun Youtube die bisherige Herabwürdigung gemäß dem Urteil. Bisher wurde folgender Text angezeigt: "Dieses Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es möglicherweise Musik enthält, für die die erforderlichen Musikrechte von der Gema nicht eingeräumt wurden. Das tut uns leid."
Einigung mit der GEMA angestrebt
Youtube will weiterhin mit der GEMA eine Einigung erzielen. Die Verhandlungen scheitern derzeit jedoch immer daran, dass sich beide Seiten nicht auf ein Vergütungsmodell einigen können. Die GEMA fordert von der Google-Tochter Youtube derzeit 0,375 Cent pro Videoaufruf. Youtube hingegen würde eine feste Umsatzbeteiligung bevorzugen, denn zum einen soll die Forderung der GEMA nicht dem Geschäftsmodell von Youtube entsprechen und zum anderen verdiene Youtube nicht mit jedem Videoaufruf Geld.
Viele Videos seien aber mittlerweile auch in Deutschland nicht mehr gesperrt, da Yotube bereits mit 130 Verwertungsgesellschaften weltweit Verträge abgeschlossen hat. Youtube würde gerne auch mit der GEMA eine Einigung erzielen, da sie auch gerne die deutschen Künstler auf Youtube sehen würden. Wann eine Einigung zwischen Youtube und GEMA erzielt werden kann, kann derzeit noch nicht gesagt werden, da sich beide Seiten nur wenig annähern wollen.
Mit dem Text "Dieses Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es Musik enthalten könnte, über deren Verwendung wir uns mit der Gema bisher nicht einigen konnten." entfernt nun Youtube die bisherige Herabwürdigung gemäß dem Urteil. Bisher wurde folgender Text angezeigt: "Dieses Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es möglicherweise Musik enthält, für die die erforderlichen Musikrechte von der Gema nicht eingeräumt wurden. Das tut uns leid."
Einigung mit der GEMA angestrebt
Youtube will weiterhin mit der GEMA eine Einigung erzielen. Die Verhandlungen scheitern derzeit jedoch immer daran, dass sich beide Seiten nicht auf ein Vergütungsmodell einigen können. Die GEMA fordert von der Google-Tochter Youtube derzeit 0,375 Cent pro Videoaufruf. Youtube hingegen würde eine feste Umsatzbeteiligung bevorzugen, denn zum einen soll die Forderung der GEMA nicht dem Geschäftsmodell von Youtube entsprechen und zum anderen verdiene Youtube nicht mit jedem Videoaufruf Geld.
Viele Videos seien aber mittlerweile auch in Deutschland nicht mehr gesperrt, da Yotube bereits mit 130 Verwertungsgesellschaften weltweit Verträge abgeschlossen hat. Youtube würde gerne auch mit der GEMA eine Einigung erzielen, da sie auch gerne die deutschen Künstler auf Youtube sehen würden. Wann eine Einigung zwischen Youtube und GEMA erzielt werden kann, kann derzeit noch nicht gesagt werden, da sich beide Seiten nur wenig annähern wollen.
Mfg Thomas
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