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Kulmbacher Brauerei verkauft mehr Bier
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Kulmbacher Brauerei verkauft mehr Bier
Die Kulmbacher Brauerei hat im vergangenen Jahr wieder mehr Bier verkauft. Damit steigerte sie auch ihr Konzernergebnis auf rund 2 Millionen Euro - im Vorjahr waren es nur etwa 0,7 Millionen Euro.
Die Kulmbacher Brauerei hat im vergangenen Jahr wieder mehr Bier verkauft. Damit steigerte sie auch ihr Konzernergebnis auf rund 2 Millionen Euro - im Vorjahr waren es nur etwa 0,7 Millionen Euro. Der Bier-Absatz der Kulmbacher Gruppe sei um 4,9 Prozent auf 2,36 Millionen Hektoliter gestiegen, teilte das Unternehmen auf seiner Hauptversammlung am Dienstag mit.
Rechnet man auch andere Produktgruppen wie Limonaden und Schorlen mit ein, setzte die Gruppe 3,3 Millionen Hektoliter ab.
Der Umsatz lag 2011 bei 211,8 Millionen Euro und damit 1,4 Prozent über dem Vorjahreswert. Das Marktumfeld für Bier sieht das Unternehmen nach wie vor kritisch. Der demografische Wandel und damit die veränderten Trinkgewohnheiten machten der Branche zu schaffen, der Getränkemarkt schrumpfe, hieß es. «Trotz dieser Marktgegebenheiten sehen wir gute Chancen für unsere Strategie der Herstellung und des Verkaufs regionaler Spezialitäten», erklärte Vorstandssprecher Hans P. van Zon. Für die Jahre 2012 und 2013 erwartet er ein verhaltenes Umsatzwachstum.
Die Kulmbacher Brauerei hat im vergangenen Jahr wieder mehr Bier verkauft. Damit steigerte sie auch ihr Konzernergebnis auf rund 2 Millionen Euro - im Vorjahr waren es nur etwa 0,7 Millionen Euro. Der Bier-Absatz der Kulmbacher Gruppe sei um 4,9 Prozent auf 2,36 Millionen Hektoliter gestiegen, teilte das Unternehmen auf seiner Hauptversammlung am Dienstag mit.
Rechnet man auch andere Produktgruppen wie Limonaden und Schorlen mit ein, setzte die Gruppe 3,3 Millionen Hektoliter ab.
Der Umsatz lag 2011 bei 211,8 Millionen Euro und damit 1,4 Prozent über dem Vorjahreswert. Das Marktumfeld für Bier sieht das Unternehmen nach wie vor kritisch. Der demografische Wandel und damit die veränderten Trinkgewohnheiten machten der Branche zu schaffen, der Getränkemarkt schrumpfe, hieß es. «Trotz dieser Marktgegebenheiten sehen wir gute Chancen für unsere Strategie der Herstellung und des Verkaufs regionaler Spezialitäten», erklärte Vorstandssprecher Hans P. van Zon. Für die Jahre 2012 und 2013 erwartet er ein verhaltenes Umsatzwachstum.
Mfg Thomas
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Thomas - Administrator

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