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Zeil: Vorteile für Bayern durch neue Freizügigkeit
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Zeil: Vorteile für Bayern durch neue Freizügigkeit
Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) erwartet für Bayern Vorteile von der Freizügigkeit für Arbeitnehmer aus osteuropäischen Ländern. «Im eigenen Interesse sollten wir in Bayern eine Willkommenskultur pflegen», sagte Zeil laut Mitteilung am Sonntag. Ängste vor einer massenhaften Zuwanderung seien unbegründet.
Die Lebens- und Arbeitsbedingungen etwa in Tschechien und im größten Beitrittsland Polen hätten sich positiv entwickelt; für die Menschen bestehe keine Notwendigkeit, ihrer Heimat den Rücken zu kehren. Er erwarte aufgrund von Schätzungen verschiedener Forschungsinstitute und bisheriger Erfahrungen für den Freistaat in den nächsten zwölf Monaten mit einer Zuwanderung von etwa 20 000 bis 30 000 Menschen aus den Ländern der EU-Osterweiterung. «Gravierende Probleme sind dadurch nicht zu erwarten.»
Vielmehr könne die Zuwanderung bei Fachkräften und in anderen Bereichen, in denen nur schwierig ausreichend deutsche Arbeitskräfte gefunden würden, Lücken schließen helfen. «Dies betrifft nicht nur Ingenieurberufe und naturwissenschaftlich-technischen Fachrichtungen, sondern zum Beispiel auch den Gastronomie- und Pflegebereich sowie zahlreiche Handwerksberufe, in denen schon heute ausreichend Nachwuchs fehlt.»
Von diesem Sonntag an ist der deutsche Arbeitsmarkt auch für Bürger aus den acht osteuropäischen Ländern offen, die 2004 der EU beigetreten sind. Um nach Deutschland zu kommen, brauchen sie künftig keine Arbeitserlaubnis mehr. Die gilt für die Länder Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn. (Quelle: München (dpa/lby))
Die Lebens- und Arbeitsbedingungen etwa in Tschechien und im größten Beitrittsland Polen hätten sich positiv entwickelt; für die Menschen bestehe keine Notwendigkeit, ihrer Heimat den Rücken zu kehren. Er erwarte aufgrund von Schätzungen verschiedener Forschungsinstitute und bisheriger Erfahrungen für den Freistaat in den nächsten zwölf Monaten mit einer Zuwanderung von etwa 20 000 bis 30 000 Menschen aus den Ländern der EU-Osterweiterung. «Gravierende Probleme sind dadurch nicht zu erwarten.»
Vielmehr könne die Zuwanderung bei Fachkräften und in anderen Bereichen, in denen nur schwierig ausreichend deutsche Arbeitskräfte gefunden würden, Lücken schließen helfen. «Dies betrifft nicht nur Ingenieurberufe und naturwissenschaftlich-technischen Fachrichtungen, sondern zum Beispiel auch den Gastronomie- und Pflegebereich sowie zahlreiche Handwerksberufe, in denen schon heute ausreichend Nachwuchs fehlt.»
Von diesem Sonntag an ist der deutsche Arbeitsmarkt auch für Bürger aus den acht osteuropäischen Ländern offen, die 2004 der EU beigetreten sind. Um nach Deutschland zu kommen, brauchen sie künftig keine Arbeitserlaubnis mehr. Die gilt für die Länder Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn. (Quelle: München (dpa/lby))
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