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19. Sieg: Riesch hängt Vonn im Weltcup ab
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19. Sieg: Riesch hängt Vonn im Weltcup ab
Nach der goldlosen Heim-WM hat Maria Riesch einen glänzenden Start zum Endspurt im Kampf um den Gesamtweltcup erwischt.
Mit dem 19. Erfolg ihrer Karriere baute die zweimalige Bronze-Medaillengewinnerin in der Super-Kombination im schwedischen Are ihre Führung vor Dauerrivalin Lindsey Vonn auf 216 Punkte aus.
Die Amerikanerin fiel nach ihrer Halbzeitführung im Super-G auf Rang sechs zurück, Maria Riesch schob sich dank einer überlegenen Slalom-Darbietung von zwei auf eins nach vorne.
«Wir haben gewusst, dass es gleich direkt im Weltcup mit Vollgas weiter geht. Es sind jetzt noch vier harte Wochen, und das war ein guter Start für mich», sagte die Doppel-Olympiasiegerin, die sich mit 4/10 Sekunden Vorsprung auf Riesenslalom-Weltmeisterin Tina Maze aus Slowenien durchsetzte. Dritte wurde die zweifache Titelgewinnerin von Garmisch-Partenkirchen, Elisabeth Görgl aus Österreich. Nach einem guten Auftritt im Super-G mit Rang elf verzichtete Viktoria Rebensburg auf einen Start im Slalom. Isabelle Stiepel verpasste als 33. Weltcup-Punkte.
Zwar habe sie sich von der Virusgrippe bei der WM «schnell erholt», sagte Riesch. Bei einem Temperaturumschwung von minus 25 Grad am Vortag auf plus fünf Grad beim Rennen habe sie aber wieder ein Kratzen im Hals. «Ich merke schon, dass durch das harte Programm mein Immunsystem am Limit ist», sagte sie.
Auch Vonn präsentierte sich zum Auftakt des Wochenendes von Are, wo noch eine Abfahrt und ein Super-G gefahren werden, zumindest wieder in der starken Speedform dieser Saison. Wegen der Nachwehen einer Gehirnerschütterung hatte sie bei der WM noch auf das Rennprogramm in der zweiten Woche verzichtet. «Ich fühle mich hier sehr gut, kann voll attackieren und mich voll konzentrieren», sagte Vonn nach dem Super-G, in dem sie noch 0,16 Sekunden Vorsprung auf Maria Riesch herausgefahren hatte. Nach fünf Slalomausfällen in Serie kam die Amerikanerin zumindest wie bei ihrem Super-Kombisieg von Val d'Isère wieder einmal ins Ziel.
Mit dem fünften Erfolg dieser Saison darf Riesch elf Rennen vor Saisonende nicht nur auf den ersten Gesamtsieg einer deutschen Skirennfahrerin seit Katja Seizinger 1998 hoffen. Auch in der Disziplinwertung schob sie sich fünf Zähler vor die punktgleichen Vonn und Görgl. Die dritte und letzte Super-Kombination steht in der kommenden Woche im italienischen Tarvisio an. «Ich will die Chance nutzen. Ich habe eine super Saison, bis auf wenige Ausnahmen», sagte Maria Riesch zu ihren Aussichten auf die Große Kristallkugel. (Quelle: Are (dpa/lby))
Mit dem 19. Erfolg ihrer Karriere baute die zweimalige Bronze-Medaillengewinnerin in der Super-Kombination im schwedischen Are ihre Führung vor Dauerrivalin Lindsey Vonn auf 216 Punkte aus.
Die Amerikanerin fiel nach ihrer Halbzeitführung im Super-G auf Rang sechs zurück, Maria Riesch schob sich dank einer überlegenen Slalom-Darbietung von zwei auf eins nach vorne.
«Wir haben gewusst, dass es gleich direkt im Weltcup mit Vollgas weiter geht. Es sind jetzt noch vier harte Wochen, und das war ein guter Start für mich», sagte die Doppel-Olympiasiegerin, die sich mit 4/10 Sekunden Vorsprung auf Riesenslalom-Weltmeisterin Tina Maze aus Slowenien durchsetzte. Dritte wurde die zweifache Titelgewinnerin von Garmisch-Partenkirchen, Elisabeth Görgl aus Österreich. Nach einem guten Auftritt im Super-G mit Rang elf verzichtete Viktoria Rebensburg auf einen Start im Slalom. Isabelle Stiepel verpasste als 33. Weltcup-Punkte.
Zwar habe sie sich von der Virusgrippe bei der WM «schnell erholt», sagte Riesch. Bei einem Temperaturumschwung von minus 25 Grad am Vortag auf plus fünf Grad beim Rennen habe sie aber wieder ein Kratzen im Hals. «Ich merke schon, dass durch das harte Programm mein Immunsystem am Limit ist», sagte sie.
Auch Vonn präsentierte sich zum Auftakt des Wochenendes von Are, wo noch eine Abfahrt und ein Super-G gefahren werden, zumindest wieder in der starken Speedform dieser Saison. Wegen der Nachwehen einer Gehirnerschütterung hatte sie bei der WM noch auf das Rennprogramm in der zweiten Woche verzichtet. «Ich fühle mich hier sehr gut, kann voll attackieren und mich voll konzentrieren», sagte Vonn nach dem Super-G, in dem sie noch 0,16 Sekunden Vorsprung auf Maria Riesch herausgefahren hatte. Nach fünf Slalomausfällen in Serie kam die Amerikanerin zumindest wie bei ihrem Super-Kombisieg von Val d'Isère wieder einmal ins Ziel.
Mit dem fünften Erfolg dieser Saison darf Riesch elf Rennen vor Saisonende nicht nur auf den ersten Gesamtsieg einer deutschen Skirennfahrerin seit Katja Seizinger 1998 hoffen. Auch in der Disziplinwertung schob sie sich fünf Zähler vor die punktgleichen Vonn und Görgl. Die dritte und letzte Super-Kombination steht in der kommenden Woche im italienischen Tarvisio an. «Ich will die Chance nutzen. Ich habe eine super Saison, bis auf wenige Ausnahmen», sagte Maria Riesch zu ihren Aussichten auf die Große Kristallkugel. (Quelle: Are (dpa/lby))
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