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Ver.di weitet Warnstreiks bei der Telekom aus
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Ver.di weitet Warnstreiks bei der Telekom aus
Im Tarifstreit bei der Telekom hat die Gewerkschaft Verdi am Montag einen weiteren Streikaufruf gestartet. Bundesweit sollten 6000 und in Bayern rund 900 Mitarbeiter die Arbeit niederlegen, teilte Verdi im Vorfeld mit. Betroffen seien im Freistaat die Standorte Augsburg, Nürnberg, Bamberg, Rosenheim und Traunstein. In Nürnberg werde ein Streikzelt aufgebaut, hieß es weiter.

Für Telekom-Kunden könne es zu Verzögerungen beim Störungsdienst und neuen Anschlüssen kommen sowie zu längeren Wartezeiten in den Kundencentern.
Bereits in der vergangenen Woche hatten sich Telekom-Mitarbeiter an Warnstreiks beteiligt, um den Druck auf die Telekom in den laufenden Tarifverhandlungen zu erhöhen.
Ein Telekom-Sprecher hatte das Angebot für die rund 105 000 Beschäftigten mit Gehaltserhöhungen von 2,17 Prozent bei einer Laufzeit von 24 Monaten beziffert. Die Gewerkschaft dagegen fordert unter anderem 6,5 Prozent mehr Gehalt und den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen. Die Tarifverhandlungen sollen am 8. und 9. März fortgesetzt werden. (Quelle: München (dpa/lby))

Für Telekom-Kunden könne es zu Verzögerungen beim Störungsdienst und neuen Anschlüssen kommen sowie zu längeren Wartezeiten in den Kundencentern.
Bereits in der vergangenen Woche hatten sich Telekom-Mitarbeiter an Warnstreiks beteiligt, um den Druck auf die Telekom in den laufenden Tarifverhandlungen zu erhöhen.
Ein Telekom-Sprecher hatte das Angebot für die rund 105 000 Beschäftigten mit Gehaltserhöhungen von 2,17 Prozent bei einer Laufzeit von 24 Monaten beziffert. Die Gewerkschaft dagegen fordert unter anderem 6,5 Prozent mehr Gehalt und den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen. Die Tarifverhandlungen sollen am 8. und 9. März fortgesetzt werden. (Quelle: München (dpa/lby))
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Thomas - Administrator

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