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VfB schöpft Mut - Kein «normales Spiel» für Bayer
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VfB schöpft Mut - Kein «normales Spiel» für Bayer
Der gelungene Auftritt beim 1:2 in Lissabon macht dem VfB Stuttgart Mut für die Bundesliga. Beim Gastspiel in Leverkusen wartet auf die Schwaben am Sonntag jedoch erneut ein schweres Spiel. Bayer plant nach dem lockeren 4:0 in Charkow bereits für das Achtelfinale.
«Das war eine sehr engagierte Leistung.
Wir können vieles mitnehmen, was gut war», sagte VfB-Trainer Bruno Labbadia nach der knappen 1:2-Niederlage gegen Benfica in der Europa League. «Entscheidend ist aber, dass wir das auch gegen Leverkusen umsetzen können.»
Beim Tabellenzweiten, der das Achtelfinale nach dem 4:0 in Charkow praktisch schon in der Tasche hat, erwartet die Schwaben am Sonntag eine nicht minder schwierige Aufgabe. Für Bayer ist die Partie gegen den VfB «kein normales Spiel», versicherte Simon Rolfes. Schließlich geht es gegen den in Leverkusen wenig beliebten Ex-Trainer Labbadia.
Fünf Tage nach dem 1:4-Debakel gegen Nürnberg war der VfB im Estádio da Luz eine Halbzeit lang nicht wiederzuerkennen. «Das war eine Steigerung gegenüber den letzten Bundesligaspielen», betonte Nationalstürmer Cacau. Abwehrchef Matthieu Delpierre befand: «Das Spiel hat uns gezeigt, wie wir weitermachen müssen.» Dank der phasenweise vielversprechenden Vorstellung hat der VfB sogar gute Chancen auf den im Vorfeld kaum erwarteten Einzug ins Achtelfinale.
Martin Harnik erzielte mit einem herrlichen Heber die verdiente Führung (21. Minute). Oscar Cardozo (70.) und Franco Jara (81.) schafften für die im zweiten Durchgang immer druckvoller attackierenden Portugiesen die Wende. «Das ist eine ordentliche Ausgangslage fürs Rückspiel. Darauf kann man sich freuen», sagte Labbadia vor dem erneuten Aufeinandertreffen mit Benfica am kommenden Donnerstag. «Mit einem 1:0 sind wir weiter.» Auch der japanische Neuzugang Shinji Okazaki war nach seinem starken Debüt optimistisch: «Wir haben gute Chancen auf den Einzug in die nächste Runde.»
Leverkusen will nach dem überzeugenden Erfolg im Kälte-Gipfel bei Metalist Charkow gegen den VfB den fünften Heimsieg der Saison einfahren. «Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, es ist ein normales Spiel, gegen den Ex-Trainer zu spielen», sagte Bayer-Kapitän Rolfes. Labbadia hatte im Sommer 2009 die vorzeitige Auflösung seines Vertrages erzwungen, um zum Hamburger SV zu wechseln.
Keine normale Partie ist die Begegnung auch für Michael Ballack, der wegen einer Kniereizung nicht mit in die frostige Ukraine geflogen war. Der Mittelfeldstar kehrt gegen Stuttgart in den Kader zurück. «Er hat in den letzten Tagen in Leverkusen auch mit dem Ball trainiert und war im Mannschaftstraining dabei», sagte Trainer Jupp Heynckes.
Erwärmt hat den Coach, was «Levercoolsen» («Express») bei minus 14 Grad auf gefrorenem Boden gegen Metalist bot. «So ein hohes Ergebnis war nicht vorhersehbar, es ist ein eindrucksvolles Spiel gewesen», lobte Heynckes. «Das ist ein guter Vorsprung, den wollen wir uns nicht mehr nehmen lassen.» Eren Derdiyok (22. Minute), Gonzalo Castro (72.) und Sidney Sam (90./90.+2) sorgten für den so gut wie sicheren Achtelfinal-Einzug. «Da darf nichts mehr schiefgehen. Wir sind durch», meinte Bayer-Sportchef Rudi Völler mit Blick auf das Rückspiel am kommenden Donnerstag in der BayArena. (Quelle: Lissabon (dpa/lby))
«Das war eine sehr engagierte Leistung.
Wir können vieles mitnehmen, was gut war», sagte VfB-Trainer Bruno Labbadia nach der knappen 1:2-Niederlage gegen Benfica in der Europa League. «Entscheidend ist aber, dass wir das auch gegen Leverkusen umsetzen können.»
Beim Tabellenzweiten, der das Achtelfinale nach dem 4:0 in Charkow praktisch schon in der Tasche hat, erwartet die Schwaben am Sonntag eine nicht minder schwierige Aufgabe. Für Bayer ist die Partie gegen den VfB «kein normales Spiel», versicherte Simon Rolfes. Schließlich geht es gegen den in Leverkusen wenig beliebten Ex-Trainer Labbadia.
Fünf Tage nach dem 1:4-Debakel gegen Nürnberg war der VfB im Estádio da Luz eine Halbzeit lang nicht wiederzuerkennen. «Das war eine Steigerung gegenüber den letzten Bundesligaspielen», betonte Nationalstürmer Cacau. Abwehrchef Matthieu Delpierre befand: «Das Spiel hat uns gezeigt, wie wir weitermachen müssen.» Dank der phasenweise vielversprechenden Vorstellung hat der VfB sogar gute Chancen auf den im Vorfeld kaum erwarteten Einzug ins Achtelfinale.
Martin Harnik erzielte mit einem herrlichen Heber die verdiente Führung (21. Minute). Oscar Cardozo (70.) und Franco Jara (81.) schafften für die im zweiten Durchgang immer druckvoller attackierenden Portugiesen die Wende. «Das ist eine ordentliche Ausgangslage fürs Rückspiel. Darauf kann man sich freuen», sagte Labbadia vor dem erneuten Aufeinandertreffen mit Benfica am kommenden Donnerstag. «Mit einem 1:0 sind wir weiter.» Auch der japanische Neuzugang Shinji Okazaki war nach seinem starken Debüt optimistisch: «Wir haben gute Chancen auf den Einzug in die nächste Runde.»
Leverkusen will nach dem überzeugenden Erfolg im Kälte-Gipfel bei Metalist Charkow gegen den VfB den fünften Heimsieg der Saison einfahren. «Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, es ist ein normales Spiel, gegen den Ex-Trainer zu spielen», sagte Bayer-Kapitän Rolfes. Labbadia hatte im Sommer 2009 die vorzeitige Auflösung seines Vertrages erzwungen, um zum Hamburger SV zu wechseln.
Keine normale Partie ist die Begegnung auch für Michael Ballack, der wegen einer Kniereizung nicht mit in die frostige Ukraine geflogen war. Der Mittelfeldstar kehrt gegen Stuttgart in den Kader zurück. «Er hat in den letzten Tagen in Leverkusen auch mit dem Ball trainiert und war im Mannschaftstraining dabei», sagte Trainer Jupp Heynckes.
Erwärmt hat den Coach, was «Levercoolsen» («Express») bei minus 14 Grad auf gefrorenem Boden gegen Metalist bot. «So ein hohes Ergebnis war nicht vorhersehbar, es ist ein eindrucksvolles Spiel gewesen», lobte Heynckes. «Das ist ein guter Vorsprung, den wollen wir uns nicht mehr nehmen lassen.» Eren Derdiyok (22. Minute), Gonzalo Castro (72.) und Sidney Sam (90./90.+2) sorgten für den so gut wie sicheren Achtelfinal-Einzug. «Da darf nichts mehr schiefgehen. Wir sind durch», meinte Bayer-Sportchef Rudi Völler mit Blick auf das Rückspiel am kommenden Donnerstag in der BayArena. (Quelle: Lissabon (dpa/lby))
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