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Medien: Führung der «Gorch Fock» verweigert Aussage
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Medien: Führung der «Gorch Fock» verweigert Aussage
Die zur Untersuchung der Missstände auf dem Segelschulschiff «Gorch Fock» eingesetzte Marinekommission kommt laut «Focus» nur schleppend voran.
Der Grund: Der abberufene Kapitän Norbert Schatz und der disziplinarrechtlich verantwortliche Erste Offizier Markus Hey wollten bislang nicht aussagen.
Heys Anwalt Jörgen Breckwoldt sagte dem Magazin: «Wir wissen noch nicht einmal, was den Verantwortlichen der Gorch Fock überhaupt vorgeworfen wird.»
Die Kommission unter Leitung von Konteradmiral Horst-Dieter Kolletschke war eingesetzt worden, um die Berichte über Missstände bei der Ausbildung und Vorwürfe von Offiziersanwärtern gegen die Stammbesatzung zu untersuchen. Junge Offiziersanwärter sollen von Mitgliedern der Stammbesatzung drangsaliert, übermäßig unter Druck gesetzt und sogar sexuell genötigt worden sein. Unter noch ungeklärten Umständen waren 2008 und 2010 zwei Offiziersanwärterinnen zu Tode gekommen.
Die Stammbesatzung hat die Vorwürfe inzwischen in einem offenen Brief an Verteidigungsminister Guttenberg (CSU) zurückgewiesen und als «Rufmord» bezeichnet. (Quelle: Berlin (dpa/lby))
Der Grund: Der abberufene Kapitän Norbert Schatz und der disziplinarrechtlich verantwortliche Erste Offizier Markus Hey wollten bislang nicht aussagen.
Heys Anwalt Jörgen Breckwoldt sagte dem Magazin: «Wir wissen noch nicht einmal, was den Verantwortlichen der Gorch Fock überhaupt vorgeworfen wird.»
Die Kommission unter Leitung von Konteradmiral Horst-Dieter Kolletschke war eingesetzt worden, um die Berichte über Missstände bei der Ausbildung und Vorwürfe von Offiziersanwärtern gegen die Stammbesatzung zu untersuchen. Junge Offiziersanwärter sollen von Mitgliedern der Stammbesatzung drangsaliert, übermäßig unter Druck gesetzt und sogar sexuell genötigt worden sein. Unter noch ungeklärten Umständen waren 2008 und 2010 zwei Offiziersanwärterinnen zu Tode gekommen.
Die Stammbesatzung hat die Vorwürfe inzwischen in einem offenen Brief an Verteidigungsminister Guttenberg (CSU) zurückgewiesen und als «Rufmord» bezeichnet. (Quelle: Berlin (dpa/lby))
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