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Fed-Cup-Team spielt um Aufstieg: Sieg in Slowenien
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Fed-Cup-Team spielt um Aufstieg: Sieg in Slowenien
Andrea Petkovic hat das deutsche Fed-Cup- Team in ein Aufstiegsspiel zur Tennis-Weltgruppe geführt. Mit zwei gewonnenen Einzeln legte die Darmstädterin in Maribor den Grundstein zum letztlich ungefährdeten 4:1-Pflichtsieg gegen Slowenien.
Mitte April will die DTB-Auswahl nun zum vierten Mal in die Eliteklasse der acht Top-Nationen aufsteigen, aus der sie seit der Neuordnung des Fed Cups 2005 stets sofort wieder abgestiegen war.
Der Gegner für das Relegationsspiel steht noch nicht fest.
Für den uneinholbaren 3:1-Vorsprung sorgte Julia Görges mit dem 6:4, 6:2-Erfolg über Masa Zec-Peskiric. «Es war das erste Fed-Cup-Match, das ich gewonnen habe. Es gab genug Druck, dass ich den Mädels nicht ein 2:2 mitgebe. Da weiß man nie, was passieren kann. Darum bin ich froh, am Ende so gewonnen zu haben», sagte Görges.
Petkovic hatte zuvor im Spitzeneinzel Lokalmatadorin Polona Hercog unerwartet glatt mit 6:1, 6:2 abgefertigt und für die 2:1-Führung gesorgt, nachdem die Weltranglisten-24. am Samstag beim 6:3, 6:4 gegen Zec-Peskiric fast zwei Stunden schuften musste. Dazwischen lagen das 4:6, 5:7 von Görges gegen die Weltranglisten-47. Hercog und der 1:1-Zwischenstand nach dem ersten Tag.
Die deutsche Teamchefin Barbara Rittner war erleichtert über das Weiterkommen. «Die haben ein starkes Team. Ihre Nummer eins ist auf Sand echt eine starke Nummer», sagte Rittner, die aus der Niederlage von Görges gegen Hercog die richtigen Schlüsse für Petkovic zog.
«Ich hatte mich wirklich auf ein toughes Match vorbereitet, aber ich hatte einen Super-Matchplan, an den ich mich gehalten habe», berichtete Petkovic, die fast jeden Aufschlag der stark servierenden 20-Jährigen zurückbrachte. Damit musste sich Hercog ihre Punkte stets hart erkämpfen. Rittner hatte der Australian-Open-Viertelfinalistin zudem empfohlen, auch auf die gute Vorhand der Slowenin zu spielen und danach in die offene Rückhandseite. «Daran ist sie irgendwann verzweifelt», stellte Petkovic zufrieden fest. Den zuvor einzigen Vergleich gegen Hercog hatte die 23-Jährige verloren.
Auf dem Sandplatz in der 2000 Fans fassenden «Ljudski vrt»- Sporthalle zeigte sich Görges danach erholt von ihrer Niederlage und bewies am Ende des ersten Satzes gegen Zec-Peskiric Nervenstärke. Im zweiten Durchgang zog die Schleswig-Holsteinerin auf 2:0 und 4:1 davon und ließ sich den Sieg gegen die Nummer 147 der Welt nicht mehr nehmen. Das abschließende Doppel war damit ohne Bedeutung. (Quelle: Maribor (dpa/lby))
Mitte April will die DTB-Auswahl nun zum vierten Mal in die Eliteklasse der acht Top-Nationen aufsteigen, aus der sie seit der Neuordnung des Fed Cups 2005 stets sofort wieder abgestiegen war.
Der Gegner für das Relegationsspiel steht noch nicht fest.
Für den uneinholbaren 3:1-Vorsprung sorgte Julia Görges mit dem 6:4, 6:2-Erfolg über Masa Zec-Peskiric. «Es war das erste Fed-Cup-Match, das ich gewonnen habe. Es gab genug Druck, dass ich den Mädels nicht ein 2:2 mitgebe. Da weiß man nie, was passieren kann. Darum bin ich froh, am Ende so gewonnen zu haben», sagte Görges.
Petkovic hatte zuvor im Spitzeneinzel Lokalmatadorin Polona Hercog unerwartet glatt mit 6:1, 6:2 abgefertigt und für die 2:1-Führung gesorgt, nachdem die Weltranglisten-24. am Samstag beim 6:3, 6:4 gegen Zec-Peskiric fast zwei Stunden schuften musste. Dazwischen lagen das 4:6, 5:7 von Görges gegen die Weltranglisten-47. Hercog und der 1:1-Zwischenstand nach dem ersten Tag.
Die deutsche Teamchefin Barbara Rittner war erleichtert über das Weiterkommen. «Die haben ein starkes Team. Ihre Nummer eins ist auf Sand echt eine starke Nummer», sagte Rittner, die aus der Niederlage von Görges gegen Hercog die richtigen Schlüsse für Petkovic zog.
«Ich hatte mich wirklich auf ein toughes Match vorbereitet, aber ich hatte einen Super-Matchplan, an den ich mich gehalten habe», berichtete Petkovic, die fast jeden Aufschlag der stark servierenden 20-Jährigen zurückbrachte. Damit musste sich Hercog ihre Punkte stets hart erkämpfen. Rittner hatte der Australian-Open-Viertelfinalistin zudem empfohlen, auch auf die gute Vorhand der Slowenin zu spielen und danach in die offene Rückhandseite. «Daran ist sie irgendwann verzweifelt», stellte Petkovic zufrieden fest. Den zuvor einzigen Vergleich gegen Hercog hatte die 23-Jährige verloren.
Auf dem Sandplatz in der 2000 Fans fassenden «Ljudski vrt»- Sporthalle zeigte sich Görges danach erholt von ihrer Niederlage und bewies am Ende des ersten Satzes gegen Zec-Peskiric Nervenstärke. Im zweiten Durchgang zog die Schleswig-Holsteinerin auf 2:0 und 4:1 davon und ließ sich den Sieg gegen die Nummer 147 der Welt nicht mehr nehmen. Das abschließende Doppel war damit ohne Bedeutung. (Quelle: Maribor (dpa/lby))
Mfg Thomas
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