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Die besten Schnäppchen-Strategien zum Winterschlussverkauf
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Die besten Schnäppchen-Strategien zum Winterschlussverkauf
Die Kaufhäuser und Innenstädte verwandeln sich gerade in wahre Shoppinghöllen. Überall hängen diese wunderbaren Schilder! 70% reduziert, beim Kauf von zwei Teilen gibt es das Dritte gratis... Hach!
Offiziell gibt es zwar keinen Winterschlussverkauf mehr aber der Bundesverband des Deutschen Textileinzelhandels empfiehlt trotzdem einen gemeinsamen Termin für die Händler an dem sie ihre Saisonware billiger verkaufen dürfen. Klar. Sie brauchen ja auch Platz in den Lagern. Viele haben schon jetzt gnadenlos reduziert aber regulär ist diesmal Montag, der 24. Januar, Starttermin.
Wie Sie nicht auf Pseudo-Schnäppchen reinfallen, wann Sie die besten Chancen auf tolle Günstig-Ware haben und welche Rechte Sie im Schlussverkauf haben, erfahren Sie hier:
1. Budget: Rabatte von 40, 60 oder noch mehr Prozent sind verlockend. Trotzdem. Setzen Sie sich eine Budgetgrenze. Überlegen Sie, wie viel Sie für was ausgeben wollen. Sonst sitzen Sie zwar hinterher auf einem Berg von Schnäppchen, ärgern sich aber trotzdem über die klaffende Leere in Ihrem Portemonnaie.
2. Vorbereitung: Die vielen roten Schildchen mit durchgestrichenen Preisen oder dicken Nullen drauf, verleiten zum Blind-drauflos-kaufen. Verschaffen Sie sich vorher einen Überblick darüber, was die Objekte der Begierde sonst kosten. So bekommen Sie ein Gefühl für die Preise und die tatsächliche Ersparnis, die Sie beim Kauf haben. So enttarnen Sie auch Schnäppchen, die nur als solche getarnt sind.
3. Zeit: Timing ist alles und wer zuerst kommt, kauft zuerst. Ziehen Sie am besten gleich zu Beginn des Saisonschlussverkaufs los - also in der ersten Hälfte der ersten Aktionswoche. Da gibt es noch das größte Angebot und die Chancen auf gute Qualität der Ware ist hoch. An den Wochenende dürfte es anstrengend werden weil sich da alle in die Shopping-Schlacht stürzen. Wenn Sie können, nehmen Sie einen halben Tag Urlaub und gehen Sie vormittags.
4. Netzwerk: Sie haben etwas Tolles gefunden aber es hat nicht die richtige Größe oder die falsche Farbe? Quetschen Sie sich nicht in eine kleinere Schuhgröße nur weil das Paar Lammfellstiefel so unschlagbar billig ist. Fragen Sie die Verkäuferin nach Filialen. Dort kann Sie anrufen und Ihnen das entsprechende Teil zurücklegen lassen. Im euphorischen Zustand, der sich beim Einkaufen nun mal schnell einstellen kann, denken viele nicht an diese Möglichkeit.
5. Nobelschuppen: Designerklamotten können Sie sich eh nicht leisten? Doch! Wenn nicht jetzt, wann dann? Gehen Sie ruhig auch in Läden um die Sie sonst einen Bogen machen. In den höherpreisigeren Geschäften winken genau so hohe Rabatte wie in allen anderen auch.
6. Kombination und Trends: Der Schlussverkauf bietet sich auch an, wenn Sie Basics für Ihren Kleiderschrank oder schon mal ein paar Teile für die kommenden Frühling brauchen. Manche Sachen, wie einfach geschnittene Tops in gedeckten Farben können Sie auch länger als nur eine Saison tragen. Hier können Sie ruhig zuschlagen. In der nächsten Saison z.B. ist Weiß total angesagt. Da werden Sie doch was finden!
7. Nicht-Gefallen: Die knallpinke Skijacke sieht vor dem heimischen Spiegel doch nicht mehr so heiß an Ihnen aus wie gerade eben noch im Laden? Ein Umtausch ist nicht so einfach. Denn rein rechtlich gesehen, muss der Händler das Teil nicht zurücknehmen. Schließlich ist damit ja alles in Ordnung. Meistens gewähren die Händler in solchen Fällen aus Kulanz trotzdem ein Umtauschrecht. Geld zurück gibt's eher selten. Fragen Sie vor dem Kauf am besten nach!
Offiziell gibt es zwar keinen Winterschlussverkauf mehr aber der Bundesverband des Deutschen Textileinzelhandels empfiehlt trotzdem einen gemeinsamen Termin für die Händler an dem sie ihre Saisonware billiger verkaufen dürfen. Klar. Sie brauchen ja auch Platz in den Lagern. Viele haben schon jetzt gnadenlos reduziert aber regulär ist diesmal Montag, der 24. Januar, Starttermin.
Wie Sie nicht auf Pseudo-Schnäppchen reinfallen, wann Sie die besten Chancen auf tolle Günstig-Ware haben und welche Rechte Sie im Schlussverkauf haben, erfahren Sie hier:
1. Budget: Rabatte von 40, 60 oder noch mehr Prozent sind verlockend. Trotzdem. Setzen Sie sich eine Budgetgrenze. Überlegen Sie, wie viel Sie für was ausgeben wollen. Sonst sitzen Sie zwar hinterher auf einem Berg von Schnäppchen, ärgern sich aber trotzdem über die klaffende Leere in Ihrem Portemonnaie.
2. Vorbereitung: Die vielen roten Schildchen mit durchgestrichenen Preisen oder dicken Nullen drauf, verleiten zum Blind-drauflos-kaufen. Verschaffen Sie sich vorher einen Überblick darüber, was die Objekte der Begierde sonst kosten. So bekommen Sie ein Gefühl für die Preise und die tatsächliche Ersparnis, die Sie beim Kauf haben. So enttarnen Sie auch Schnäppchen, die nur als solche getarnt sind.
3. Zeit: Timing ist alles und wer zuerst kommt, kauft zuerst. Ziehen Sie am besten gleich zu Beginn des Saisonschlussverkaufs los - also in der ersten Hälfte der ersten Aktionswoche. Da gibt es noch das größte Angebot und die Chancen auf gute Qualität der Ware ist hoch. An den Wochenende dürfte es anstrengend werden weil sich da alle in die Shopping-Schlacht stürzen. Wenn Sie können, nehmen Sie einen halben Tag Urlaub und gehen Sie vormittags.
4. Netzwerk: Sie haben etwas Tolles gefunden aber es hat nicht die richtige Größe oder die falsche Farbe? Quetschen Sie sich nicht in eine kleinere Schuhgröße nur weil das Paar Lammfellstiefel so unschlagbar billig ist. Fragen Sie die Verkäuferin nach Filialen. Dort kann Sie anrufen und Ihnen das entsprechende Teil zurücklegen lassen. Im euphorischen Zustand, der sich beim Einkaufen nun mal schnell einstellen kann, denken viele nicht an diese Möglichkeit.
5. Nobelschuppen: Designerklamotten können Sie sich eh nicht leisten? Doch! Wenn nicht jetzt, wann dann? Gehen Sie ruhig auch in Läden um die Sie sonst einen Bogen machen. In den höherpreisigeren Geschäften winken genau so hohe Rabatte wie in allen anderen auch.
6. Kombination und Trends: Der Schlussverkauf bietet sich auch an, wenn Sie Basics für Ihren Kleiderschrank oder schon mal ein paar Teile für die kommenden Frühling brauchen. Manche Sachen, wie einfach geschnittene Tops in gedeckten Farben können Sie auch länger als nur eine Saison tragen. Hier können Sie ruhig zuschlagen. In der nächsten Saison z.B. ist Weiß total angesagt. Da werden Sie doch was finden!
7. Nicht-Gefallen: Die knallpinke Skijacke sieht vor dem heimischen Spiegel doch nicht mehr so heiß an Ihnen aus wie gerade eben noch im Laden? Ein Umtausch ist nicht so einfach. Denn rein rechtlich gesehen, muss der Händler das Teil nicht zurücknehmen. Schließlich ist damit ja alles in Ordnung. Meistens gewähren die Händler in solchen Fällen aus Kulanz trotzdem ein Umtauschrecht. Geld zurück gibt's eher selten. Fragen Sie vor dem Kauf am besten nach!
Mfg Thomas
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