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Microsoft verkauft 1.500 Patente an Xiaomi
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Microsoft verkauft 1.500 Patente an Xiaomi
Microsoft und Xiaomi wollen eine langfristige Geschäftsbeziehung aufbauen - erster Schritt ist hierfür der Verkauf von ungefähr 1.500 Patenten, wie die Nachrichtenagentur Reuters meldet. Hintergrund könnten die Bemühungen sein, auch auf Märkten außerhalb Asiens Fuß zu fassen. Im Gegenzug werden künftig Office-Programme und Skype auf Xiaomi-Geräten vorinstalliert.
Der chinesische Smartphone-Anbieter Xiaomi will nach dem Patentdeal mit Microsoft dessen Office-Software sowie Skype auf diversen Modellen vorinstallieren. Des Weiteren lizenziert Xiaomi bei dem Software-Konzern Patente und kauft diesem rund 1.500 Patente ab. Nähere Konditionen des Patent-Deals wurden in der Mitteilung hierzu nicht genannt. Die Lizenz-Vereinbarung soll Patente für drahtlose Kommunikation sowie Video-Technik umfassen, sagte Microsoft-Manager Jonathan Tinter dem Wall Street Journal.
Vorbereitung für künftige Expansion
Die derzeitige Schwäche des Patent-Arsenals galt bisher als ein sehr großes Problem für Xiaomi, falls der chinesische Senkrechtstarter sich in westliche Mobilfunk-Märkte wagen sollte. Auch in den USA Smartphones zu verkaufen bleibe ein Ziel, aber es werde dieses Jahr wohl noch nicht soweit sein, sagte der für internationale Expansion zuständige Xiaomi-Manager Hugo Barra der Zeitung. Aktuell konzentriere sich Xiaomi auf den indischen Markt.
Xiaomi hatte in China mit seinem Geschäftsmodell, technisch hochgerüstete Geräte relativ günstig über das Internet zu verkaufen, den großen Marken bereits Marktanteile abjagen können. Zuletzt geriet die Firma allerdings selbst stärker unter Druck aufgrund ähnlich agierender Rivalen wie OPPO und Vivo.
Der chinesische Smartphone-Anbieter Xiaomi will nach dem Patentdeal mit Microsoft dessen Office-Software sowie Skype auf diversen Modellen vorinstallieren. Des Weiteren lizenziert Xiaomi bei dem Software-Konzern Patente und kauft diesem rund 1.500 Patente ab. Nähere Konditionen des Patent-Deals wurden in der Mitteilung hierzu nicht genannt. Die Lizenz-Vereinbarung soll Patente für drahtlose Kommunikation sowie Video-Technik umfassen, sagte Microsoft-Manager Jonathan Tinter dem Wall Street Journal.
Vorbereitung für künftige Expansion
Die derzeitige Schwäche des Patent-Arsenals galt bisher als ein sehr großes Problem für Xiaomi, falls der chinesische Senkrechtstarter sich in westliche Mobilfunk-Märkte wagen sollte. Auch in den USA Smartphones zu verkaufen bleibe ein Ziel, aber es werde dieses Jahr wohl noch nicht soweit sein, sagte der für internationale Expansion zuständige Xiaomi-Manager Hugo Barra der Zeitung. Aktuell konzentriere sich Xiaomi auf den indischen Markt.
Xiaomi hatte in China mit seinem Geschäftsmodell, technisch hochgerüstete Geräte relativ günstig über das Internet zu verkaufen, den großen Marken bereits Marktanteile abjagen können. Zuletzt geriet die Firma allerdings selbst stärker unter Druck aufgrund ähnlich agierender Rivalen wie OPPO und Vivo.
Mfg Thomas
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