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Weniger Gehalt wegen fehlender Browserwahl
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Weniger Gehalt wegen fehlender Browserwahl
Microsoft hat die Gehälter seines Topmanagements veröffentlicht. Microsoft-Chef Steve Ballmer bekommt demnach weniger Bonus als der restliche Vorstand, unter anderem wegen der fehlenden Browserwahl auf einigen Systemen mit Windows 7.
Die Boni von Microsofts Topmanagement werden von einem speziellen Komitee festgesetzt, das die Leistung der Führungsriege in verschiedenen Punkten beurteilt. Daraus ergibt sich über eine Formel die Höhe des Bonus. Microsoft-Chef Steve Ballmer erreicht seinen Zielbonus für das Geschäftsjahr 2011/2012 nicht, während einige seiner Kollegen deutlich über ihrem Zielwert liegen.
So erhält Steve Ballmer für 2011/2012 einen Bonus von nur 620.000 Euro, was 91 Prozent des vereinbarten Zielwerts entspricht. Positiv vermerkt sind die weitgehende Fertigstellung von Windows 8 und Office 2013, der erfolgreiche Start des SQL Server 2012 und des System Center 2012, die Integration von Skype, Fortschritte bei der Einführung neuer Geräteformen wie Surface, eine strenge Kostendisziplin und ein leichtes Marktanteilswachstum von Windows Phone. Negativ angerechnet wird Ballmer ein leichter Umsatzrückgang der Windows und Windows Live Division, zu kleine Fortschritte der Online Services Division und ein Fehler der Windows-Division, nämlich die fehlende Browserwahl in einigen Systemen mit Windows 7, die Microsoft Ärger mit der EU einbrachte.
Neben dem Bonus erhält Ballmer ein Grundgehalt von 685.000 Euro im Jahr. Auf Aktienzuteilungen, die bei Microsofts Topmanagement einen Großteil des Gehalts ausmachen, verzichtet Ballmer freiwillig.
Ähnlich schlecht lief es für Windows-Chef Steven Sinofsky, der auch für Windows Live und den Internet Explorer verantwortlich ist. Er erreicht nur 90 Prozent seines Zielbonus, einschließlich Aktien 7,65 Millionen US-Dollar.
Andere Topmanager von Microsoft schneiden da besser ab: Finanzchef Peter Klein erhält einen Gesamtbonus von 4,75 Millionen US-Dollar, der allerdings zu großen Teilen in Form von Aktien beziehungsweise Optionen bezahlt wird, aber bei 100 Prozent der Zielgröße liegt.
Kurt DelBene, Präsident der Office Division, bekommt sogar 125 Prozent seines Zielbonus, insgesamt 9,06 Millionen US-Dollar. Microsofts Chief Operating Officer Kevin Turner erreicht 120 Prozent des Zielbonus, was bei ihm einen Bonus von insgesamt 12 Millionen US-Dollar ergibt.
Die Boni von Microsofts Topmanagement werden von einem speziellen Komitee festgesetzt, das die Leistung der Führungsriege in verschiedenen Punkten beurteilt. Daraus ergibt sich über eine Formel die Höhe des Bonus. Microsoft-Chef Steve Ballmer erreicht seinen Zielbonus für das Geschäftsjahr 2011/2012 nicht, während einige seiner Kollegen deutlich über ihrem Zielwert liegen.
So erhält Steve Ballmer für 2011/2012 einen Bonus von nur 620.000 Euro, was 91 Prozent des vereinbarten Zielwerts entspricht. Positiv vermerkt sind die weitgehende Fertigstellung von Windows 8 und Office 2013, der erfolgreiche Start des SQL Server 2012 und des System Center 2012, die Integration von Skype, Fortschritte bei der Einführung neuer Geräteformen wie Surface, eine strenge Kostendisziplin und ein leichtes Marktanteilswachstum von Windows Phone. Negativ angerechnet wird Ballmer ein leichter Umsatzrückgang der Windows und Windows Live Division, zu kleine Fortschritte der Online Services Division und ein Fehler der Windows-Division, nämlich die fehlende Browserwahl in einigen Systemen mit Windows 7, die Microsoft Ärger mit der EU einbrachte.
Neben dem Bonus erhält Ballmer ein Grundgehalt von 685.000 Euro im Jahr. Auf Aktienzuteilungen, die bei Microsofts Topmanagement einen Großteil des Gehalts ausmachen, verzichtet Ballmer freiwillig.
Ähnlich schlecht lief es für Windows-Chef Steven Sinofsky, der auch für Windows Live und den Internet Explorer verantwortlich ist. Er erreicht nur 90 Prozent seines Zielbonus, einschließlich Aktien 7,65 Millionen US-Dollar.
Andere Topmanager von Microsoft schneiden da besser ab: Finanzchef Peter Klein erhält einen Gesamtbonus von 4,75 Millionen US-Dollar, der allerdings zu großen Teilen in Form von Aktien beziehungsweise Optionen bezahlt wird, aber bei 100 Prozent der Zielgröße liegt.
Kurt DelBene, Präsident der Office Division, bekommt sogar 125 Prozent seines Zielbonus, insgesamt 9,06 Millionen US-Dollar. Microsofts Chief Operating Officer Kevin Turner erreicht 120 Prozent des Zielbonus, was bei ihm einen Bonus von insgesamt 12 Millionen US-Dollar ergibt.
Mfg Thomas
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