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Windows Marketplace wird zum Windows Phone Store
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Windows Marketplace wird zum Windows Phone Store
Microsoft benennt den Online-Softwareshop für Windows-Phone-Anwendungen um. Aus dem Windows Marketplace wird der Windows Phone Store. Im Zuge dessen gibt es auch neue Funktionen.
Microsoft beginnt bereits damit, den Windows Marketplace in Windows Phone Store umzubenennen. Diese Änderung wird schubweise für einzelne Regionen freigeschaltet. Zunächst beginnt die Umbenennung in Australien und Neuseeland. Danach sind weitere Länder dran. Die Webseite von Microsofts deutschem Online-Software-Shop ist bereits umbenannt und mit den neuen Funktionen verfügbar.
Mit der Umbenennung von Microsofts Online-Softwareshop für Windows-Phone-Anwendungen soll eine Vereinheitlichung mit Windows 8 erzielt werden. Die Programmicons werden ein ähnliches Aussehen erhalten. Windows-8-Anwendungen wird es dann im Windows Store geben, während die Smartphone-Anwendungen im Windows Phone Store angeboten werden.
Im Zuge der Umbenennung erhält Microsofts Online-Softwareshop auch einige neue Funktionen. Bei der Suche wird nun die Technik von Microsofts Suchmaschine Bing verwendet. Insgesamt soll das Finden von Anwendungen damit vereinfacht werden. Bei Suchanfragen werden Tippfehler automatisch korrigiert, so dass falsch geschriebene Anwendungsbezeichnungen trotzdem zu den richtigen Ergebnissen führen sollen.
Die Suche zeigt ähnliche Anwendungen an. Es werden also künftig auch Anwendungen gefunden, die den Suchbegriff nicht im Programmnamen haben. Ferner zeigt die Suche Anwendungen aus der gleichen Rubrik, die zur Suchanfrage passen könnten. Die Suchfunktion im Windows Phone Store lernt durch die Eingaben der Nutzer und soll damit immer zuverlässiger das Passende finden.
Eine weitere Neuerung hat nicht direkt etwas mit Anwendungen zu tun. In den Windows Phone Store werden nun auch Berichte und Produkttests von Journalisten und Bloggern rund um die Windows-Phone-Plattform integriert.
Auf Smartphones wird der Windows Phone Store neue Kategorien erhalten. So gibt es die Rubriken beste kostenlose Anwendungen, beste kostenpflichtige Anwendungen und beste Bewertungen. Letzteres zeigt die Anwendungen, die von Nutzern besonders gut benotet wurden. Zunächst gibt es diese nur in der Webversion des Stores. Bis Ende des Jahres sollen die neuen Rubriken in die Windows-Phone-App integriert werden.
Generell werden Windows-Phone-Anwendungen mit offenkundig sexuellem Inhalt weniger prominent als bisher angezeigt. Nach Angaben von Microsoft wird damit ein Wunsch erfüllt, den viele Kunden an Microsoft herangetragen haben. Aufgrund eines Kundenwunsches wird außerdem eine Funktion eingefügt, um Anwendungen an Microsoft zu melden. Das können Anwendungen sein, die nicht richtig funktionieren, mit denen es technische Probleme gibt oder deren Inhalt der Nutzer als anstößig erachtet.
Microsoft beginnt bereits damit, den Windows Marketplace in Windows Phone Store umzubenennen. Diese Änderung wird schubweise für einzelne Regionen freigeschaltet. Zunächst beginnt die Umbenennung in Australien und Neuseeland. Danach sind weitere Länder dran. Die Webseite von Microsofts deutschem Online-Software-Shop ist bereits umbenannt und mit den neuen Funktionen verfügbar.
Mit der Umbenennung von Microsofts Online-Softwareshop für Windows-Phone-Anwendungen soll eine Vereinheitlichung mit Windows 8 erzielt werden. Die Programmicons werden ein ähnliches Aussehen erhalten. Windows-8-Anwendungen wird es dann im Windows Store geben, während die Smartphone-Anwendungen im Windows Phone Store angeboten werden.
Im Zuge der Umbenennung erhält Microsofts Online-Softwareshop auch einige neue Funktionen. Bei der Suche wird nun die Technik von Microsofts Suchmaschine Bing verwendet. Insgesamt soll das Finden von Anwendungen damit vereinfacht werden. Bei Suchanfragen werden Tippfehler automatisch korrigiert, so dass falsch geschriebene Anwendungsbezeichnungen trotzdem zu den richtigen Ergebnissen führen sollen.
Die Suche zeigt ähnliche Anwendungen an. Es werden also künftig auch Anwendungen gefunden, die den Suchbegriff nicht im Programmnamen haben. Ferner zeigt die Suche Anwendungen aus der gleichen Rubrik, die zur Suchanfrage passen könnten. Die Suchfunktion im Windows Phone Store lernt durch die Eingaben der Nutzer und soll damit immer zuverlässiger das Passende finden.
Eine weitere Neuerung hat nicht direkt etwas mit Anwendungen zu tun. In den Windows Phone Store werden nun auch Berichte und Produkttests von Journalisten und Bloggern rund um die Windows-Phone-Plattform integriert.
Auf Smartphones wird der Windows Phone Store neue Kategorien erhalten. So gibt es die Rubriken beste kostenlose Anwendungen, beste kostenpflichtige Anwendungen und beste Bewertungen. Letzteres zeigt die Anwendungen, die von Nutzern besonders gut benotet wurden. Zunächst gibt es diese nur in der Webversion des Stores. Bis Ende des Jahres sollen die neuen Rubriken in die Windows-Phone-App integriert werden.
Generell werden Windows-Phone-Anwendungen mit offenkundig sexuellem Inhalt weniger prominent als bisher angezeigt. Nach Angaben von Microsoft wird damit ein Wunsch erfüllt, den viele Kunden an Microsoft herangetragen haben. Aufgrund eines Kundenwunsches wird außerdem eine Funktion eingefügt, um Anwendungen an Microsoft zu melden. Das können Anwendungen sein, die nicht richtig funktionieren, mit denen es technische Probleme gibt oder deren Inhalt der Nutzer als anstößig erachtet.
Mfg Thomas
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