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Vorsicht beim Sammlen von Bärlauch - Es besteht Vergiftungsg
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Vorsicht beim Sammlen von Bärlauch - Es besteht Vergiftungsg
Die Bärlauchsaison hat begonnen – und mit ihr die Zeit der leckeren Frühlingssalate, frischen Nudelsoßen und allerlei anderen köstlichen Gerichten.
Doch wer sich nicht richtig auskennt, sollte lieber auf das Bärlauchsammeln in der Natur verzichten. Denn: Die Blätter der Herbstzeitlosen oder dem Maiglöckchen schauen dem Bärlauch zum verwechseln ähnlich - sind aber hochgiftig!
Jährlich müssen in den bayerischen Kliniken hunderte Patienten behandelt werden, die versehentlich die falschen Blätter essen. Erste Anzeichein sind Halskratzen und Magen-Darm beschwerden. Wenn man vermeintlichen Bärlauch gegessen hat und solche Symptome feststellt, sollte man sofort in die Klinik, so Thomas Zilker – Professor für Toxikologie an der TU München. Sonst droht ein Kreislaufzusammenbruch, der unter Umständen tödlich enden kann. Im letzten Jahr starb ein Münchener Rentner an den Folgen einer solchen Vergiftung.
Bärlauch lässt sich normalerweise an seinem typischen Knoblauchgeruch erkennen. Aber darauf, so Prof. Zilker sollte man sich auch nicht verlassen.
Wer sich also nicht ganz sicher ist, was er sammelt, sollte besser die Finger davon lassen und lieber, so der Toxikologe, die paar Euro für den Bärlauch am Markt ausgeben. Das ist auf jeden Fall sicherer! Und dann steht dem Genuss der tollen Blätter nichts mehr im Weg!
Doch wer sich nicht richtig auskennt, sollte lieber auf das Bärlauchsammeln in der Natur verzichten. Denn: Die Blätter der Herbstzeitlosen oder dem Maiglöckchen schauen dem Bärlauch zum verwechseln ähnlich - sind aber hochgiftig!
Jährlich müssen in den bayerischen Kliniken hunderte Patienten behandelt werden, die versehentlich die falschen Blätter essen. Erste Anzeichein sind Halskratzen und Magen-Darm beschwerden. Wenn man vermeintlichen Bärlauch gegessen hat und solche Symptome feststellt, sollte man sofort in die Klinik, so Thomas Zilker – Professor für Toxikologie an der TU München. Sonst droht ein Kreislaufzusammenbruch, der unter Umständen tödlich enden kann. Im letzten Jahr starb ein Münchener Rentner an den Folgen einer solchen Vergiftung.
Bärlauch lässt sich normalerweise an seinem typischen Knoblauchgeruch erkennen. Aber darauf, so Prof. Zilker sollte man sich auch nicht verlassen.
Wer sich also nicht ganz sicher ist, was er sammelt, sollte besser die Finger davon lassen und lieber, so der Toxikologe, die paar Euro für den Bärlauch am Markt ausgeben. Das ist auf jeden Fall sicherer! Und dann steht dem Genuss der tollen Blätter nichts mehr im Weg!
Mfg Thomas
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