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Noch keine heiße Spur zu Emder Kindermörder
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Noch keine heiße Spur zu Emder Kindermörder
Sie starb mitten in der Stadt in der Nähe einer Polizeistation: Nach dem gewaltsamen Tod einer Elfjährigen in Emden fahnden die Ermittler nach einem jungen Mann mit dunkler Kleidung. Eine heiße Spur gibt es aber noch nicht.
Bisher seien 75 Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen, sagte Polizeisprecherin Sabine Kahmann am Dienstag. Die Ermittler verfolgten jede einzelne Information. Die Auswertung der Videoaufnahmen aus dem Parkhaus laufe weiter und werde voraussichtlich noch einige Tage dauern. Auf den Bildern der Überwachungskameras soll der Täter nach Medienberichten zu sehen sein. Bestätigt hat dies die Polizei bisher nicht.
Die Mordkommission fahndet nach einem jungen, dunkel gekleideten Mann. Der Täter soll das Mädchen am Samstag in dem Parkhaus getötet haben. Die Elfjährige war am Nachmittag mit einem gleichaltrigen Freund zum Entenfüttern aufgebrochen. Am Abend wurde ihre Leiche in dem Parkhaus gefunden. Die Polizei geht von einer sexuell motivierten Tat aus. Im Zusammenhang mit dem Mordfall würden auch frühere Straftaten im Gebiet der Wallanlagen der Stadt in Ostfriesland geprüft, sagte eine Sprecherin. Einen konkreten Fall gebe es jedoch nicht.
Derweil herrscht in der ostfriesischen Kleinstadt noch immer Fassungslosigkeit: Am Montagabend hatten sich rund 1500 Menschen vor dem Bahnhof zu einer spontanen Schweigeminute getroffen. Anschließend waren sie zu dem Parkhaus gelaufen und hatten dort Blumen abgelegt und Kerzen angezündet. Viele Passanten waren schockiert, dass es in der 50 000-Einwohner-Stadt zu einem Mord an einem Kind gekommen sei. Erschreckend sei auch, dass der Täter in einem Parkhaus mitten in der Stadt, in Sichtweite einer Polizeistation, getötet habe.
Emdens Oberbürgermeister Bernd Bornemann (SPD) wertete es als gutes Zeichen, dass derart viele Menschen ihr Mitgefühl gegenüber der Familie des Opfers gezeigt hätten. «Ich verstehe auch die Angst der Eltern, dass ihrem Kind etwas geschehen könnte», sagte er. Das Ereignis sei traumatisch für ganz Emden.
Die Familien des Opfers und des Jungen werden derzeit von Helfern betreut. Voraussichtlich wird es in den kommenden Tagen eine stille Beerdigung des Mädchens im Kreis der Familie geben.
Bisher seien 75 Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen, sagte Polizeisprecherin Sabine Kahmann am Dienstag. Die Ermittler verfolgten jede einzelne Information. Die Auswertung der Videoaufnahmen aus dem Parkhaus laufe weiter und werde voraussichtlich noch einige Tage dauern. Auf den Bildern der Überwachungskameras soll der Täter nach Medienberichten zu sehen sein. Bestätigt hat dies die Polizei bisher nicht.
Die Mordkommission fahndet nach einem jungen, dunkel gekleideten Mann. Der Täter soll das Mädchen am Samstag in dem Parkhaus getötet haben. Die Elfjährige war am Nachmittag mit einem gleichaltrigen Freund zum Entenfüttern aufgebrochen. Am Abend wurde ihre Leiche in dem Parkhaus gefunden. Die Polizei geht von einer sexuell motivierten Tat aus. Im Zusammenhang mit dem Mordfall würden auch frühere Straftaten im Gebiet der Wallanlagen der Stadt in Ostfriesland geprüft, sagte eine Sprecherin. Einen konkreten Fall gebe es jedoch nicht.
Derweil herrscht in der ostfriesischen Kleinstadt noch immer Fassungslosigkeit: Am Montagabend hatten sich rund 1500 Menschen vor dem Bahnhof zu einer spontanen Schweigeminute getroffen. Anschließend waren sie zu dem Parkhaus gelaufen und hatten dort Blumen abgelegt und Kerzen angezündet. Viele Passanten waren schockiert, dass es in der 50 000-Einwohner-Stadt zu einem Mord an einem Kind gekommen sei. Erschreckend sei auch, dass der Täter in einem Parkhaus mitten in der Stadt, in Sichtweite einer Polizeistation, getötet habe.
Emdens Oberbürgermeister Bernd Bornemann (SPD) wertete es als gutes Zeichen, dass derart viele Menschen ihr Mitgefühl gegenüber der Familie des Opfers gezeigt hätten. «Ich verstehe auch die Angst der Eltern, dass ihrem Kind etwas geschehen könnte», sagte er. Das Ereignis sei traumatisch für ganz Emden.
Die Familien des Opfers und des Jungen werden derzeit von Helfern betreut. Voraussichtlich wird es in den kommenden Tagen eine stille Beerdigung des Mädchens im Kreis der Familie geben.
Mfg Thomas
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