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Hamburgs Handballer so gut wie im Final Four
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Hamburgs Handballer so gut wie im Final Four
Die Handballer des HSV Hamburg haben im Kampf um den Gewinn der Champions League einen großen Schritt Richtung Final Four getan. Im Viertelfinal-Hinspiel feierte der Bundesliga-Tabellenführer in der O2-World vor 5963 Zuschauern einen 38:24 (20:15)-Erfolg gegen Medwedi Moskau.
Die Hanseaten verschafften sich damit eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am 30. April in Russland und können für das Finalturnier am 28. und 29. Mai in Köln planen. Bester Werfer für den Gastgeber war Krzysztof Lijewski (7). Für die Moskauer erzielte Vasily Filippov (4/2) die meisten Treffer.
Dank engagierter Abwehrarbeit und eines glänzend aufgelegten Torhüters Johannes Bitter erspielte sich der HSV früh eine klare Führung. Angetrieben von Rechtsaußen Stefan Schröder zogen die Gastgeber zwischen der neunten und elften Minute von 3:3 auf 7:3 gegen die mitunter sehr körperbetont agierenden Gäste davon. Bis zur Pause kam der HSV immer wieder mit Tempogegenstößen zum Erfolg und baute seinen Vorsprung zwischenzeitlich auf bis zu acht Tore aus.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit schien der HSV seine kompfortable Führung jedoch aus den Händen zu geben. Trainer Martin Schwalb reagierte und wechselte Torwart Per Sandström für Bitter ein. Der Schwede führte sich sogleich mt zwei gehaltenen Siebenmetern ein. Danach fanden auch seine Vorderleute zurück in die Partie und zogen bis zur 43. Minute erneut auf acht Tore davon. Schließlich setzte kurz vor Ende Igor Vori den Schlusspunkt zu auch in dieser Höhe verdientem Sieg. (Quelle: Hamburg (dpa/lby))
Die Hanseaten verschafften sich damit eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am 30. April in Russland und können für das Finalturnier am 28. und 29. Mai in Köln planen. Bester Werfer für den Gastgeber war Krzysztof Lijewski (7). Für die Moskauer erzielte Vasily Filippov (4/2) die meisten Treffer.
Dank engagierter Abwehrarbeit und eines glänzend aufgelegten Torhüters Johannes Bitter erspielte sich der HSV früh eine klare Führung. Angetrieben von Rechtsaußen Stefan Schröder zogen die Gastgeber zwischen der neunten und elften Minute von 3:3 auf 7:3 gegen die mitunter sehr körperbetont agierenden Gäste davon. Bis zur Pause kam der HSV immer wieder mit Tempogegenstößen zum Erfolg und baute seinen Vorsprung zwischenzeitlich auf bis zu acht Tore aus.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit schien der HSV seine kompfortable Führung jedoch aus den Händen zu geben. Trainer Martin Schwalb reagierte und wechselte Torwart Per Sandström für Bitter ein. Der Schwede führte sich sogleich mt zwei gehaltenen Siebenmetern ein. Danach fanden auch seine Vorderleute zurück in die Partie und zogen bis zur 43. Minute erneut auf acht Tore davon. Schließlich setzte kurz vor Ende Igor Vori den Schlusspunkt zu auch in dieser Höhe verdientem Sieg. (Quelle: Hamburg (dpa/lby))
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