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Löws Signal: Jungstars drin - Westermann draußen
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Löws Signal: Jungstars drin - Westermann draußen
Nun hat es auch den Hamburger Heiko Westermann erwischt. Joachim Löw erneuert mit neuem Vertrag in der Tasche die deutsche Fußball-Nationalmannschaft auf dem Weg zur Europameisterschaft 2012 immer weiter.
Für die nächste Etappe der Mission EM-Qualifikation kommender Woche gegen Kasachstan und den anschließenden Test drei Tage später gegen Australien verzichtet der Bundestrainer auf den 27-jährigen Westermann - Jungstars wie Mario Götze (18 Jahre), Mats Hummels (22) und auch wieder André Schürrle (20) sind dagegen dabei. Keine Einladung bekam dieses Mal aber der Dortmunder Kevin Großkreutz.
Schon zuvor hatte Löw den Bremer Marko Marin, die Stuttgarter Cacau und Serdar Tasci, Westermanns HSV-Kollegen Piotr Trochowski und Marcell Jansen sowie den Leverkusener Stefan Kießling, die im Vorjahr noch beim erfolgreichen südafrikanische Wintermärchen dabei waren, auf Eis gelegt - immerhin sechs der 23 WM-Fahrer. Kapitän Michael Ballack muss weiter auf seine Comeback-Chance warten. Die Luft wird für den 34-jährigen Leverkusener, der bei Bayer 04 nach langer Verletzungspause noch um seine Bestform ringt, immer dünner.
«Wir haben inzwischen auf vielen Positionen mehrere Alternativen», erklärte Erneuerer Löw speziell zur Personalie Schürrle. Der 20 Jahre alte Mainzer kehrt in den insgesamt 23 Mann starken Kader zurück. «Da André eine konstante Saison spielt und auch zuletzt gute Leistungen geboten hat, ist er wieder dabei. Er hat diesmal den Vorzug vor Marko Marin und Kevin Großkreutz erhalten, die in unseren Planungen ebenfalls weiterhin eine Rolle spielen», erklärte der DFB-Chefcoach.
Der Münchner Kroos, sein Bayern-Kollege Mario Gomez, sowie Werder-Torwart Tim Wiese, die wie Schürrle zuletzt beim 1:1-Test gegen Italien gefehlt hatten, rücken ebenfalls wieder in der erlauchten Auswahl-Kreis. Eine neue Chance bekommt zudem Länderspiel-Neuling Sven Bender. Der 21 Jahre alte Dortmunder war schon gegen die Italiener dabei, kam aber nicht zum Einsatz. Neben Bender holt Löw für den Doppelspieltag auch Götze, Hummels und Marcel Schmelzer vom souveränen Bundesliga-Spitzenreiter BVB. Noch aber bilden die in dieser Saison schwächelnden Bayern mit gleich sieben Spielern die stärkste Fraktion.
«Wir wollen uns gegen Kasachstan einen weiteren Sieg in der EM-Qualifikation sichern, um unsere Tabellenführung und gute Ausgangsposition zu festigen», gab Löw vor dem Treffen in Mainz, wo sich das Team auf die Partie in Kaiserslautern vorbereiten wird, das klare Ziel vor. Derzeit steht der WM-Dritte Deutschland mit vier Siegen (12 Punkte) aus vier Spielen in der Gruppe A klar vor Österreich (7) und der Türkei (6). Schon im Juni könnte die DFB-Elf eine Vorentscheidung im Rennen um das direkte Endrunden-Ticket für das Turnier in Polen und der Ukraine 2012 erzwingen.
Das Freundschaftsspiel am 29. März in Mönchengladbach gegen Australien will Löw auch als Vorbereitung auf das Gipfeltreffen zum Saisonende am 3. Juni in Wien gegen Österreich nutzen. «Die Partie gegen Australien, das zu Beginn des Jahres nach guten Leistungen beim Asien-Cup erst im Finale an Japan scheiterte, ist ein reizvolles Duell. Ich möchte in dieser Begegnung den einen oder anderen jüngeren Spieler länger testen und folglich jenen Spielern, die zuletzt viele Einsätze bestritten haben, eine Pause gönnen», kündigte der Bundestrainer bereits an. (Quelle: Berlin (dpa/lby))
Für die nächste Etappe der Mission EM-Qualifikation kommender Woche gegen Kasachstan und den anschließenden Test drei Tage später gegen Australien verzichtet der Bundestrainer auf den 27-jährigen Westermann - Jungstars wie Mario Götze (18 Jahre), Mats Hummels (22) und auch wieder André Schürrle (20) sind dagegen dabei. Keine Einladung bekam dieses Mal aber der Dortmunder Kevin Großkreutz.
Schon zuvor hatte Löw den Bremer Marko Marin, die Stuttgarter Cacau und Serdar Tasci, Westermanns HSV-Kollegen Piotr Trochowski und Marcell Jansen sowie den Leverkusener Stefan Kießling, die im Vorjahr noch beim erfolgreichen südafrikanische Wintermärchen dabei waren, auf Eis gelegt - immerhin sechs der 23 WM-Fahrer. Kapitän Michael Ballack muss weiter auf seine Comeback-Chance warten. Die Luft wird für den 34-jährigen Leverkusener, der bei Bayer 04 nach langer Verletzungspause noch um seine Bestform ringt, immer dünner.
«Wir haben inzwischen auf vielen Positionen mehrere Alternativen», erklärte Erneuerer Löw speziell zur Personalie Schürrle. Der 20 Jahre alte Mainzer kehrt in den insgesamt 23 Mann starken Kader zurück. «Da André eine konstante Saison spielt und auch zuletzt gute Leistungen geboten hat, ist er wieder dabei. Er hat diesmal den Vorzug vor Marko Marin und Kevin Großkreutz erhalten, die in unseren Planungen ebenfalls weiterhin eine Rolle spielen», erklärte der DFB-Chefcoach.
Der Münchner Kroos, sein Bayern-Kollege Mario Gomez, sowie Werder-Torwart Tim Wiese, die wie Schürrle zuletzt beim 1:1-Test gegen Italien gefehlt hatten, rücken ebenfalls wieder in der erlauchten Auswahl-Kreis. Eine neue Chance bekommt zudem Länderspiel-Neuling Sven Bender. Der 21 Jahre alte Dortmunder war schon gegen die Italiener dabei, kam aber nicht zum Einsatz. Neben Bender holt Löw für den Doppelspieltag auch Götze, Hummels und Marcel Schmelzer vom souveränen Bundesliga-Spitzenreiter BVB. Noch aber bilden die in dieser Saison schwächelnden Bayern mit gleich sieben Spielern die stärkste Fraktion.
«Wir wollen uns gegen Kasachstan einen weiteren Sieg in der EM-Qualifikation sichern, um unsere Tabellenführung und gute Ausgangsposition zu festigen», gab Löw vor dem Treffen in Mainz, wo sich das Team auf die Partie in Kaiserslautern vorbereiten wird, das klare Ziel vor. Derzeit steht der WM-Dritte Deutschland mit vier Siegen (12 Punkte) aus vier Spielen in der Gruppe A klar vor Österreich (7) und der Türkei (6). Schon im Juni könnte die DFB-Elf eine Vorentscheidung im Rennen um das direkte Endrunden-Ticket für das Turnier in Polen und der Ukraine 2012 erzwingen.
Das Freundschaftsspiel am 29. März in Mönchengladbach gegen Australien will Löw auch als Vorbereitung auf das Gipfeltreffen zum Saisonende am 3. Juni in Wien gegen Österreich nutzen. «Die Partie gegen Australien, das zu Beginn des Jahres nach guten Leistungen beim Asien-Cup erst im Finale an Japan scheiterte, ist ein reizvolles Duell. Ich möchte in dieser Begegnung den einen oder anderen jüngeren Spieler länger testen und folglich jenen Spielern, die zuletzt viele Einsätze bestritten haben, eine Pause gönnen», kündigte der Bundestrainer bereits an. (Quelle: Berlin (dpa/lby))
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