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Handwerksmesse öffnet mit viel Optimismus
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Handwerksmesse öffnet mit viel Optimismus
Das deutsche Handwerk zeigt sich zum Beginn der Internationalen Handwerksmesse in München voller Zuversicht. Die Betriebe rechnen in diesem Jahr mit einem Umsatzwachstum von mindestens 2,5 Prozent, wie eine Umfrage im Auftrag der «Deutschen Handwerks Zeitung» ergab.
Vor allem das Kraftfahrzeuggewerbe, der Bau und die Zulieferer freuen sich auf gute Geschäfte. Viele Firmen wollen neues Personal einstellen.
Bei der Handwerksmesse zeigen seit Mittwoch mehr als 1000 Aussteller ihre Neuheiten. Die Veranstalter rechnen bis zum Messeende am 22. März mit mehr als 150 000 Besuchern. Freitag wird Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zum Spitzengespräch der deutschen Wirtschaft erwartet.
Auf der Messe zeigt sich das Handwerk in all seinen Facetten: Besucher können eine Decke aus Ziegelsteinen mit integrierter Heizung ansehen, orthopädische Golfschuhe ausprobieren, im Hochseilkletterturm ihre Höhentauglichkeit unter Beweis stellen oder sich davon überzeugen, dass sich ein Kasten Bier auch ohne Kühlschrank temperieren lässt.
Die Ideen gehen dem Handwerk nicht aus, in einigen Bereichen aber das Personal. Zahlreiche Firmen klagen über einen Mangel an qualifizierten Bewerbern. Der Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Holger Schwannecke, hatte vor Messebeginn von einer «Bewerberlücke» gesprochen. Um ausreichend Fachkräfte zu haben, müsse auf hohem Niveau ausgebildet und darum gekämpft werden, die ausgebildeten Fachkräfte im Handwerk zu halten.
Nach Angaben des Bayerischen Handwerkstages blieben im vergangenen Jahr landesweit mehr als 20 Prozent der angebotenen Lehrstellen unbesetzt. Seit dem vergangenen Jahr wirbt das Handwerk mit einer groß angelegten Imagekampagne um Nachwuchs («Am Anfang waren Himmel und Erde.
Den ganzen Rest haben wir gemacht.») Mit fast fünf Millionen Beschäftigten in mehr als 150 Ausbildungsberufen und einem Jahresumsatz in dreistelliger Milliardenhöhe sieht sich das Handwerk als ein Wirtschaftsmotor in Deutschland. In diesem Jahr rechnet der Zentralverband des Deutschen Handwerks mit einem Umsatzplus von 2 Prozent. (Quelle: München (dpa/lby))
Vor allem das Kraftfahrzeuggewerbe, der Bau und die Zulieferer freuen sich auf gute Geschäfte. Viele Firmen wollen neues Personal einstellen.
Bei der Handwerksmesse zeigen seit Mittwoch mehr als 1000 Aussteller ihre Neuheiten. Die Veranstalter rechnen bis zum Messeende am 22. März mit mehr als 150 000 Besuchern. Freitag wird Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zum Spitzengespräch der deutschen Wirtschaft erwartet.
Auf der Messe zeigt sich das Handwerk in all seinen Facetten: Besucher können eine Decke aus Ziegelsteinen mit integrierter Heizung ansehen, orthopädische Golfschuhe ausprobieren, im Hochseilkletterturm ihre Höhentauglichkeit unter Beweis stellen oder sich davon überzeugen, dass sich ein Kasten Bier auch ohne Kühlschrank temperieren lässt.
Die Ideen gehen dem Handwerk nicht aus, in einigen Bereichen aber das Personal. Zahlreiche Firmen klagen über einen Mangel an qualifizierten Bewerbern. Der Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Holger Schwannecke, hatte vor Messebeginn von einer «Bewerberlücke» gesprochen. Um ausreichend Fachkräfte zu haben, müsse auf hohem Niveau ausgebildet und darum gekämpft werden, die ausgebildeten Fachkräfte im Handwerk zu halten.
Nach Angaben des Bayerischen Handwerkstages blieben im vergangenen Jahr landesweit mehr als 20 Prozent der angebotenen Lehrstellen unbesetzt. Seit dem vergangenen Jahr wirbt das Handwerk mit einer groß angelegten Imagekampagne um Nachwuchs («Am Anfang waren Himmel und Erde.
Den ganzen Rest haben wir gemacht.») Mit fast fünf Millionen Beschäftigten in mehr als 150 Ausbildungsberufen und einem Jahresumsatz in dreistelliger Milliardenhöhe sieht sich das Handwerk als ein Wirtschaftsmotor in Deutschland. In diesem Jahr rechnet der Zentralverband des Deutschen Handwerks mit einem Umsatzplus von 2 Prozent. (Quelle: München (dpa/lby))
Mfg Thomas
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