Werbung - Gast
Studenten: Guttenberg ein Einzelfall
Keywords for this topic
guttenberg, studenten, einzelfall, ein, fordern, vertrauen, geraten, innerhalb, abschluss, theodor, vorwuerfe, finden, arbeiten, guten, karl
guttenberg, studenten, einzelfall, ein, fordern, vertrauen, geraten, innerhalb, abschluss, theodor, vorwuerfe, finden, arbeiten, guten, karl
First unread post • 1 post
• Page 1 of 1
Studenten: Guttenberg ein Einzelfall
Die fehlerhafte Doktorarbeit von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) ist nach Ansicht des Bayreuther Studierendenparlaments ein Einzelfall. Darüber hinaus gebe es keinerlei Anzeichen dafür, dass wissenschaftliche Arbeiten an der Universität Bayreuth unzureichend geprüft werden, heißt es in einer Pressemitteilung.
Die potenziellen Verfehlungen im Fall Guttenberg dürften weder auf die Arbeitspraxis der Studierenden noch auf die Prüfungspraxis der Gremien und Personen bezogen werden, die studentische Leistungen bewerten.
Die Promotionskommission der rechts- und wissenschaftlichen Fakultät genieße nach wie vor das Vertrauen der Studenten in eine ordnungsgemäße Prüfung. Im Fall Guttenberg fordern die Studenten eine adäquate Aufklärung der Vorwürfe. Nur so könne ein Abschluss an der Universität Bayreuth auch in Zukunft seinen guten Ruf behaupten und Akzeptanz innerhalb der Hochschullandschaft finden. Es sei nicht hinnehmbar, dass wissenschaftliche Leistungen in Misskredit geraten, betonte der Vorsitzende des Studierendenparlaments, Benjamin Horn. (Quelle: Bayreuth (dpa/lby))
Die potenziellen Verfehlungen im Fall Guttenberg dürften weder auf die Arbeitspraxis der Studierenden noch auf die Prüfungspraxis der Gremien und Personen bezogen werden, die studentische Leistungen bewerten.
Die Promotionskommission der rechts- und wissenschaftlichen Fakultät genieße nach wie vor das Vertrauen der Studenten in eine ordnungsgemäße Prüfung. Im Fall Guttenberg fordern die Studenten eine adäquate Aufklärung der Vorwürfe. Nur so könne ein Abschluss an der Universität Bayreuth auch in Zukunft seinen guten Ruf behaupten und Akzeptanz innerhalb der Hochschullandschaft finden. Es sei nicht hinnehmbar, dass wissenschaftliche Leistungen in Misskredit geraten, betonte der Vorsitzende des Studierendenparlaments, Benjamin Horn. (Quelle: Bayreuth (dpa/lby))
Mfg Thomas
-
Thomas - Administrator
-
Users Information
Users Information
Werbung - Allgemein
1 post
• Page 1 of 1
Who is online
Users browsing this forum: No registered users and 71 guests
Who is online
Users browsing this forum: No registered users and 71 guests