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Böhm im Biathlon-Sprint Fünfter - Svendsen siegt
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Böhm im Biathlon-Sprint Fünfter - Svendsen siegt
Dank einer tadellosen Schießleistung ist Daniel Böhm beim Biathlon-Sprintweltcup im amerikanischen Fort Kent auf Platz fünf gestürmt und hat damit seine bisher beste Saisonleistung abgeliefert.
Der 24-Jährige ging gar als Führender auf die Schlussrunde, konnte am Ende aber nicht ganz das hohe Tempo der Top-Läufer halten. «Ich war am Limit. In der letzten Runde ist mir ein bisschen die Luft ausgegangen.
Aber dennoch bin ich hochzufrieden», resümierte der Niedersachse.
Am Ende fehlten Böhm 17,4 Sekunden auf Tagessieger Emil Hegle Svendsen aus Norwegen, der einen Schießfehler dank seiner überragenden Laufform kompensierte. «Beim letzten Schießen von Daniel habe ich genau hingeschaut. Aber ich wusste, dass ich eine starke letzte Runde gelaufen bin und war mir relativ sicher, dass es am Ende für mich reicht», sagte Svendsen. Er verwies in 24:51,4 Minuten den Tschechen Michal Slesinger (+ 7,2 Sekunden) und seinen ebenfalls fehlerfrei gebliebenen Landsmann Tarjei Bö (9,3) auf die Plätze.
Michael Greis wurde im ersten Rennen nach seiner zweieinhalbwöchigen Trainingspause Neunter. Läuferisch war der dreimalige Olympiasieger gut in Schuss, doch ein Fehler im Stehendschießen kosteten eine bessere Platzierung. Greis hatte zuletzt den Weltcup in Presque Isle ausgelassen, um zu Hause in Ruhpolding noch einen Trainingsblock einzulegen.
Böhm hofft nun auf einen Einsatz bei der in drei Wochen beginnenden Weltmeisterschaft in Chanty-Mansijsk. «Wir sind ein starkes Team, jeder kann unter die Top Ten laufen. Das gibt uns Selbstvertrauen», meinte der DSV-Skijäger, der sich eine glänzende Ausgangsposition für das Verfolgungsrennen am Samstag verschaffte. Dort wird Arnd Peiffer hingegen fehlen. Der 23-Jährige, der in der Vorwoche den Sprint gewonnen hatte, musste wegen Husten und Gliederschmerzen diesmal kurzfristig den 10-Kilometer-Sprint absagen.
Als 13. schaffte Andreas Birnbacher, der mit dem Gewehr zweimal daneben zielte, noch den Sprung unter die Top 15. In den Kampf um die vorderen Platzierungen konnten Christoph Stephan und Alexander Wolf hingegen nicht eingreifen. Stephan wurde 27., Wolf landete auf Position 32 und verpasste erneut die WM-Qualifikation. (Quelle: Fort Kent/USA (dpa/lby))
Der 24-Jährige ging gar als Führender auf die Schlussrunde, konnte am Ende aber nicht ganz das hohe Tempo der Top-Läufer halten. «Ich war am Limit. In der letzten Runde ist mir ein bisschen die Luft ausgegangen.
Aber dennoch bin ich hochzufrieden», resümierte der Niedersachse.
Am Ende fehlten Böhm 17,4 Sekunden auf Tagessieger Emil Hegle Svendsen aus Norwegen, der einen Schießfehler dank seiner überragenden Laufform kompensierte. «Beim letzten Schießen von Daniel habe ich genau hingeschaut. Aber ich wusste, dass ich eine starke letzte Runde gelaufen bin und war mir relativ sicher, dass es am Ende für mich reicht», sagte Svendsen. Er verwies in 24:51,4 Minuten den Tschechen Michal Slesinger (+ 7,2 Sekunden) und seinen ebenfalls fehlerfrei gebliebenen Landsmann Tarjei Bö (9,3) auf die Plätze.
Michael Greis wurde im ersten Rennen nach seiner zweieinhalbwöchigen Trainingspause Neunter. Läuferisch war der dreimalige Olympiasieger gut in Schuss, doch ein Fehler im Stehendschießen kosteten eine bessere Platzierung. Greis hatte zuletzt den Weltcup in Presque Isle ausgelassen, um zu Hause in Ruhpolding noch einen Trainingsblock einzulegen.
Böhm hofft nun auf einen Einsatz bei der in drei Wochen beginnenden Weltmeisterschaft in Chanty-Mansijsk. «Wir sind ein starkes Team, jeder kann unter die Top Ten laufen. Das gibt uns Selbstvertrauen», meinte der DSV-Skijäger, der sich eine glänzende Ausgangsposition für das Verfolgungsrennen am Samstag verschaffte. Dort wird Arnd Peiffer hingegen fehlen. Der 23-Jährige, der in der Vorwoche den Sprint gewonnen hatte, musste wegen Husten und Gliederschmerzen diesmal kurzfristig den 10-Kilometer-Sprint absagen.
Als 13. schaffte Andreas Birnbacher, der mit dem Gewehr zweimal daneben zielte, noch den Sprung unter die Top 15. In den Kampf um die vorderen Platzierungen konnten Christoph Stephan und Alexander Wolf hingegen nicht eingreifen. Stephan wurde 27., Wolf landete auf Position 32 und verpasste erneut die WM-Qualifikation. (Quelle: Fort Kent/USA (dpa/lby))
Mfg Thomas
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