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Söder: Staatsbäder müssen auch «schick und in» sein
Damit die bayerischen Staatsbäder auch künftig wirtschaftlich bleiben, müssen sie nach Ansicht von Finanzminister Markus Söder ihren «Lifestyle-Faktor» erhöhen. «Es ist ein Qualitätswandel nötig. Wir müssen weg vom klassischen Kurbad. (...) Es muss auch schick und in sein», sagte der Politiker am Freitag in Bad Kissingen. Vor Oberbürgermeistern und Kurdirektoren der Region stellte Söder die Strategie des Freistaats für seine fünf Staatsbäder vor.
Kernpunkt war zudem, dass es Nachholbedarf bei der Vermarktung der Staatsbäder gibt. «Wir haben sie in den vergangenen Jahren gut gefördert, aber defensiv verkauft.» In Bayern gibt es fünf Staatsbäder, drei davon in Unterfranken.
Kernpunkt war zudem, dass es Nachholbedarf bei der Vermarktung der Staatsbäder gibt. «Wir haben sie in den vergangenen Jahren gut gefördert, aber defensiv verkauft.» In Bayern gibt es fünf Staatsbäder, drei davon in Unterfranken.