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Mario Adorf: «Ich mag die Italiener immer weniger»
Halb-Italiener Mario Adorf (82) weiß mit den Landsleuten seines Vaters immer weniger anzufangen. «Ich bin sehr enttäuscht über die Italiener», sagte er am Donnerstag in München zum Ausgang der Parlamentswahlen. «Ich mag die Italiener immer weniger, seit die angefangen haben, als erste dieses Rauchverbot einzuführen und auch durchzusetzen - obwohl ich Nichtraucher bin», sagte der Schauspieler.
«Ich habe das natürlich alles dem Berlusconi in die Schuhe geschoben. Er hat einen grauenvollen Einfluss auf das Land.»
Adorf, Sohn einer deutschen Mutter und eines italienischen Vaters, lebte zwar lange in Italien, fühlt sich aber nicht als Italiener. «Ich fühlte mich in Italien als Ausländer, als Fremder.» An sich habe er typisch deutsche Tugenden wie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit entdeckt. Bei Filmdrehs in Italien habe er oft als einziger seinen Text wirklich gelernt.
Adorf stellte in München seinen neuen ZDF-Films «Krokodil» vor. In der Tragikomödie mit Alwara Höfels und Michael Mendl spielt er einen Schriftsteller, der sich auf seine alten Tage noch einmal in eine junge Frau verliebt.
«Ich habe das natürlich alles dem Berlusconi in die Schuhe geschoben. Er hat einen grauenvollen Einfluss auf das Land.»
Adorf, Sohn einer deutschen Mutter und eines italienischen Vaters, lebte zwar lange in Italien, fühlt sich aber nicht als Italiener. «Ich fühlte mich in Italien als Ausländer, als Fremder.» An sich habe er typisch deutsche Tugenden wie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit entdeckt. Bei Filmdrehs in Italien habe er oft als einziger seinen Text wirklich gelernt.
Adorf stellte in München seinen neuen ZDF-Films «Krokodil» vor. In der Tragikomödie mit Alwara Höfels und Michael Mendl spielt er einen Schriftsteller, der sich auf seine alten Tage noch einmal in eine junge Frau verliebt.