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Amazon gibt Lichtprobleme beim E-Book-Reader zu

New postby Thomas » Mon 15. Oct 2012, 23:08

Amazons neuer E-Book-Reader Paperwhite mit integrierter Beleuchtung kann die Bildschirmfläche nicht gleichmäßig beleuchten. Dieses überraschende Eingeständnis hat Amazon auf seiner Website veröffentlicht und weist auch noch auf andere Einschränkungen hin.

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Der Kindle Paperwhite ist ein E-Book-Reader, dessen E-Ink-Display zum Lesen bei schlechten Lichtverhältnissen auf Knopfdruck beleuchtet werden kann. Die Beleuchtung wird mit LEDs realisiert, die im Displayrahmen sitzen. Damit das Licht gleichmäßig und nicht punktförmig auf der Oberfläche verteilt wird, werden Lichtleiter eingesetzt, die die gesamte Displayfläche bedecken. Doch das klappt offensichtlich nicht so gut. Amazon sah sich offenbar verpflichtet, auf einer eigens eingerichteten Webseite deutlich darauf hinzuweisen.

Die Ausleuchtungsprobleme sind am unteren Rand des Bildschirms zu erkennen. Hier sei die Beleuchtung des Displays nicht gleichmäßig. An diesem Rand befinde sich jedoch meist kein Text, gab Amazon zu bedenken. Einige Bildbeispiele, die Amazon veröffentlicht hat, zeigen das Problem.

Die Akkulaufzeit soll auch bei eingeschaltetem Licht bei rund acht Wochen liegen. Dieser Wert soll bei einer halben Stunde Lesezeit pro Tag und ausgeschaltetem WLAN auch bei aktivierter Beleuchtung erreicht werden. Mit einem kapazitiven Touchscreen wird der E-Book-Reader wie der Kindle Paperwhite bedient.

Außerdem wies Amazon darauf hin, dass der Kindle Paperwhite keine Vorlesefunktion aufweise. Das mache das Gerät kleiner und leichter. Der preiswerte Kindle 4 kann allerdings auch keine Texte vorlesen. Das ist den teureren Modellen vorbehalten. Nach wie vor können die Tablets Kindle Fire und Kindle Fire HD Bücher auch vorlesen.

Auch die Speicherkapazität von 2 GByte sei kleiner als die einiger bisheriger Kindle-Modelle, die mit 4 GByte Speicherplatz ausgerüstet waren. Das reiche dennoch für bis zu 1.100 Bücher, behauptet Amazon.

Der Kindle Paperwhite ist mit WLAN für 129 Euro erhältlich. Die teurere Version verfügt zudem über ein 3G-Mobilfunkmodul und kostet 189 Euro. Beide Geräte können ab sofort vorbestellt werden. Ausgeliefert werden sie nach Angaben von Amazon nicht wie ursprünglich angekündigt am 22. November 2012, sondern erst am 3. Dezember 2012, schreibt Amazon auf der Produktwebsite.
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