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Branchenkrise: Maschinenbauer Koenig & Bauer nur noch knapp
Die anhaltende Krise in der Branche hat den Würzburger Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer 2011 beinahe in die roten Zahlen gedrückt. Der Gewinn brach fast komplett auf nur noch 400 000 Euro ein, wie das Unternehmen am Freitag in Würzburg mitteilte. 2010 hatte der Überschuss noch bei 12,5 Millionen Euro gelegen.
Verantwortlich für die Entwicklung seien auch höhere Materialkosten, die Entwicklung neuer Maschinen und Abfindungszahlungen wegen Stellenabbaus gewesen. Auch der Umsatz gab nach. Er sank um 1,0 Prozent auf rund 1,2 Millionen Euro. Die Aktionäre sollen nun auf eine Dividende verzichten.
Die Branche befindet sich in einer tiefen Krise: Kontrahent Manroland musste 2011 Insolvenz anmelden, Heidelberger Druck strich tausende Arbeitsplätze. KBA selbst gibt sich für das laufende Jahr aber zuversichtlich: Mit Blick auf den Auftragsbestand - in den Büchern stehen Bestellungen im Wert von fast 826 Millionen Euro - geht Koenig & Bauer für 2012 von leicht steigenden Umsätzen aus. Die Würzburger Firma beschäftigt rund 6400 Mitarbeiter.
Verantwortlich für die Entwicklung seien auch höhere Materialkosten, die Entwicklung neuer Maschinen und Abfindungszahlungen wegen Stellenabbaus gewesen. Auch der Umsatz gab nach. Er sank um 1,0 Prozent auf rund 1,2 Millionen Euro. Die Aktionäre sollen nun auf eine Dividende verzichten.
Die Branche befindet sich in einer tiefen Krise: Kontrahent Manroland musste 2011 Insolvenz anmelden, Heidelberger Druck strich tausende Arbeitsplätze. KBA selbst gibt sich für das laufende Jahr aber zuversichtlich: Mit Blick auf den Auftragsbestand - in den Büchern stehen Bestellungen im Wert von fast 826 Millionen Euro - geht Koenig & Bauer für 2012 von leicht steigenden Umsätzen aus. Die Würzburger Firma beschäftigt rund 6400 Mitarbeiter.
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