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Immer mehr Stimmen für soziales Hotelprojekt «Biss»
Immer mehr prominente Fürsprecher machen sich für das soziale Münchner Hotelprojekt «Biss» stark, das an einem kommerziellen Investor zu scheitern droht. Die Münchner evangelische Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler rief am Montag die bayerische Staatsregierung auf, der gemeinnützigen Trägergesellschaft den Zuschlag zu erteilen.

«Das von Biss in München geplante Hotel hat nach meiner Kenntnis nicht nur allerbeste Aussicht auf wirtschaftlichen Erfolg, dieses Projekt stünde auch der «Weltstadt mit Herz» und dem Freistaat Bayern besonders gut zu Gesicht», sagte Breit-Keßler laut Mitteilung. Der gemeinnützige Münchner Verein Biss will das ehemalige Frauengefängnis zum Vier-Sterne-Hotel umbauen und dort 40 benachteiligten Jugendlichen eine Ausbildung bieten. (Quelle: München (dpa/lby))

«Das von Biss in München geplante Hotel hat nach meiner Kenntnis nicht nur allerbeste Aussicht auf wirtschaftlichen Erfolg, dieses Projekt stünde auch der «Weltstadt mit Herz» und dem Freistaat Bayern besonders gut zu Gesicht», sagte Breit-Keßler laut Mitteilung. Der gemeinnützige Münchner Verein Biss will das ehemalige Frauengefängnis zum Vier-Sterne-Hotel umbauen und dort 40 benachteiligten Jugendlichen eine Ausbildung bieten. (Quelle: München (dpa/lby))