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Ostermärsche fortgesetzt - Veranstalter zufrieden
Atomkraftgegner und Friedensaktivisten haben am Ostersonntag ihre Ostermarsch-Aktionen fortgesetzt. Ein Sprecher des zentralen Ostermarschbüros in Frankfurt sprach von einer zufriedenstellenden Beteiligung. Am Ostermontag sollen die traditionellen Ostermärsche abgeschlossen werden.
In Köln demonstrierten am Sonntag mehr als 100 Motorradfahrer für Frieden und Abrüstung.

Die Biker forderten, dass Atomwaffen abgeschafft und Atomkraftwerke abgeschaltet werden. Auch gegen den Afghanistan-Einsatz protestierten sie, wie die Veranstalter von «Bikers without Borders» mitteilten. Die Friedensfahrt gehört zu den Ostermärschen «Rhein-Ruhr» und ist Teil von rund einem Dutzend Friedensaktionen in NRW rund um die Osterfeiertage.
Rund 60 Menschen gingen nach Polizeiangaben in Frankfurt (Oder) auf die Straße. Die von der Evangelischen Jugend in der Stadt organisierte Veranstaltung stand unter dem Gedanken «Über Krieg führt kein Weg zum Frieden». Krieg solle nach Gottes Willen nicht sein, wurde in dem Aufruf betont. Die Demonstranten wollten angesichts des Unglücks im japanischen Atomkraftwerk Fukushima auch darauf hinweisen, wie schnell Atomenergie und Atomwaffen die Lebensgrundlagen der Menschheit zerstören können.
In Mecklenburg-Vorpommern setzten rund 160 Menschen ihren Anti-Atom-Treck fort. Am Montag wird der Protestzug von Kernkraftgegnern am Zwischenlager Lubmin erwartet, um an den 25. Jahrestag der Reaktorkatastrophe im Atomkraftwerk Tschernobyl zu erinnern. (Quelle: Frankfurt/Main (dpa/lby))
In Köln demonstrierten am Sonntag mehr als 100 Motorradfahrer für Frieden und Abrüstung.

Die Biker forderten, dass Atomwaffen abgeschafft und Atomkraftwerke abgeschaltet werden. Auch gegen den Afghanistan-Einsatz protestierten sie, wie die Veranstalter von «Bikers without Borders» mitteilten. Die Friedensfahrt gehört zu den Ostermärschen «Rhein-Ruhr» und ist Teil von rund einem Dutzend Friedensaktionen in NRW rund um die Osterfeiertage.
Rund 60 Menschen gingen nach Polizeiangaben in Frankfurt (Oder) auf die Straße. Die von der Evangelischen Jugend in der Stadt organisierte Veranstaltung stand unter dem Gedanken «Über Krieg führt kein Weg zum Frieden». Krieg solle nach Gottes Willen nicht sein, wurde in dem Aufruf betont. Die Demonstranten wollten angesichts des Unglücks im japanischen Atomkraftwerk Fukushima auch darauf hinweisen, wie schnell Atomenergie und Atomwaffen die Lebensgrundlagen der Menschheit zerstören können.
In Mecklenburg-Vorpommern setzten rund 160 Menschen ihren Anti-Atom-Treck fort. Am Montag wird der Protestzug von Kernkraftgegnern am Zwischenlager Lubmin erwartet, um an den 25. Jahrestag der Reaktorkatastrophe im Atomkraftwerk Tschernobyl zu erinnern. (Quelle: Frankfurt/Main (dpa/lby))