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Bayreuther Festspiele: Keine Gespräche mit Haneke
Die Bayreuther Festspiele haben angebliche Gespräche mit dem österreichischen Filmregisseur Michael Haneke über eine «Ring»-Inszenierung 2013 nicht bestätigt. Festspielsprecher Peter Emmerich verwies am Donnerstag einen Bericht des «Handelsblattes» in den Bereich der Spekulation. «Ich weiß nicht, woher diese Informationen kommen», sagte Emmerich der Nachrichtenagentur dpa.

Das «Handelsblatt» hatte unter Berufung auf Insider berichtet, Haneke spreche mit Festspielleiterin Eva Wagner-Pasquier über einen Vertrag für die Neuinszenierung von Richard Wagners «Ring des Nibelungen». Der 69-Jährige ist vor allem durch seinen Kinofilm «Das weiße Band» bekanntgeworden, für den er 2009 in Cannes die Goldene Palme erhielt. Die Festspiele stehen nach der Absage von Filmemacher Wim Wenders («Pina») Anfang April bei der Suche nach einem «Ring»-Regisseur unter Druck. Die Neuinszenierung soll zum 200. Geburtstag Richard Wagners im Jahr 2013 auf die Bühne kommen. (Quelle: Bayreuth (dpa/lby))

Das «Handelsblatt» hatte unter Berufung auf Insider berichtet, Haneke spreche mit Festspielleiterin Eva Wagner-Pasquier über einen Vertrag für die Neuinszenierung von Richard Wagners «Ring des Nibelungen». Der 69-Jährige ist vor allem durch seinen Kinofilm «Das weiße Band» bekanntgeworden, für den er 2009 in Cannes die Goldene Palme erhielt. Die Festspiele stehen nach der Absage von Filmemacher Wim Wenders («Pina») Anfang April bei der Suche nach einem «Ring»-Regisseur unter Druck. Die Neuinszenierung soll zum 200. Geburtstag Richard Wagners im Jahr 2013 auf die Bühne kommen. (Quelle: Bayreuth (dpa/lby))