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Viel Applaus für Neumeier-Inszenierung in Moskau
Russland-Premiere für «Die kleine Meerjungfrau» von John Neumeier: Das Werk des Hamburger Ballett-Intendanten hat am Samstagabend in Moskaus Stanislawski- und Nemirowitsch-Dantschenko-Musiktheater viel Applaus des Premierenpublikums erhalten.
«Wir wollten Neumeiers Version des berühmten Andersen-Märchens unbedingt», sagte die Theater- Sprecherin Irina Tschernomurowa der Nachrichtenagentur dpa.

Nach der ausverkauften Vorstellung wurde Neumeier (68) auf die Bühne gerufen und von den rund 1100 Zuschauern bejubelt. Neumeier habe mit dem Ensemble des russischen Balletts rund ein Jahr an der Umsetzung gearbeitet, sagte die Hamburg-Ballett-Betriebsdirektorin Ulrike Schmidt in Moskau.
Zur Musik der russisch-amerikanischen Komponistin Lera Auerbach präsentierte sich ein hervorragendes Moskauer Ensemble. Neumeier hatte Bühnenbild, Kostüme und Lichtkonzept für das 2005 in Kopenhagen uraufgeführte Ballett leicht verändert. «Gerne würde ich weiter mit russischen Künstlern arbeiten», sagte der gebürtige US-Amerikaner bei einem Treffen mit Journalisten in Moskau. Die Produktion soll bis 2015 im russischen Spielplan bleiben. Auch Gastspiele in Ex-Sowjetrepubliken sind geplant. (Quelle: Moskau (dpa/lby))
«Wir wollten Neumeiers Version des berühmten Andersen-Märchens unbedingt», sagte die Theater- Sprecherin Irina Tschernomurowa der Nachrichtenagentur dpa.

Nach der ausverkauften Vorstellung wurde Neumeier (68) auf die Bühne gerufen und von den rund 1100 Zuschauern bejubelt. Neumeier habe mit dem Ensemble des russischen Balletts rund ein Jahr an der Umsetzung gearbeitet, sagte die Hamburg-Ballett-Betriebsdirektorin Ulrike Schmidt in Moskau.
Zur Musik der russisch-amerikanischen Komponistin Lera Auerbach präsentierte sich ein hervorragendes Moskauer Ensemble. Neumeier hatte Bühnenbild, Kostüme und Lichtkonzept für das 2005 in Kopenhagen uraufgeführte Ballett leicht verändert. «Gerne würde ich weiter mit russischen Künstlern arbeiten», sagte der gebürtige US-Amerikaner bei einem Treffen mit Journalisten in Moskau. Die Produktion soll bis 2015 im russischen Spielplan bleiben. Auch Gastspiele in Ex-Sowjetrepubliken sind geplant. (Quelle: Moskau (dpa/lby))