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Nürnberger Spielwarenmesse startet mit Neuheitenschau
Einen Tag vor dem offiziellen Start der Nürnberger Spielwarenmesse wird der Vorhang traditionell schon ein wenig gelüftet: Einige Hersteller zeigen bei der Neuheitenschau bereits ihre Innovationen. Richtig Spektakuläres war in diesem Jahr aber nicht dabei.

Obwohl das offizielle Messemotto in diesem Jahr «Toys go green» («Spielsachen werden ökologisch») lautet, fanden sich unter den gezeigten Produkten nur wenige nachhaltige Spielsachen. Auch die alles überstrahlende Sensation blieb aus; dafür entwickelten die Hersteller viele Angebote mit teils pfiffigen Details weiter.
Auf der weltgrößten Branchenschau präsentieren von diesem Donnerstag an bis zum 8. Februar rund 2700 Aussteller ihre Waren -etwa eine Million Spielzeuge werden in den restlos ausverkauften Hallen zu sehen sein. Nach Einschätzung der Branchenvertreter wächst die Bedeutung von Lernspielzeug weiter; gerne auch verbunden mit elektronischen Hilfsmitteln. Beim Spielzeug für Erwachsene verknüpfen immer mehr Hersteller ihre Produkte mit Smartphones oder Mini-Computern. So lassen sich inzwischen ganze Modelleisenbahnanlagen mit einem iPad oder iPhone steuern.
Unterdessen kritisierten Umweltschützer, dass die Branche die Kinder nicht ausreichend vor Schadstoffen in Spielsachen schütze. Viele Waren seien weiterhin giftbelastet, mahnte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Erst im Oktober habe die Stiftung Warentest zu hohe Mengen etwa von krebserregenden polyaromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) oder fortpflanzungsschädigenden Phthalat-Weichmacher nachgewiesen, erinnerte der BUND.
Die im Sommer in Kraft tretende Europäische Spielzeugrichtlinie schütze die Kinder nur unzureichend - die Grenzwerte seien schlicht zu hoch, lautet die Kritik. Der BUND forderte die Spielzeughersteller auf, über die mangelhaften Gesetze hinauszugehen und ausschließlich schadstofffreies Spielzeug herzustellen und zu vertreiben. Dieser Forderung schlossen sich auch die Grünen im Bundestag an. (Quelle: Nürnberg (dpa/lby))

Obwohl das offizielle Messemotto in diesem Jahr «Toys go green» («Spielsachen werden ökologisch») lautet, fanden sich unter den gezeigten Produkten nur wenige nachhaltige Spielsachen. Auch die alles überstrahlende Sensation blieb aus; dafür entwickelten die Hersteller viele Angebote mit teils pfiffigen Details weiter.
Auf der weltgrößten Branchenschau präsentieren von diesem Donnerstag an bis zum 8. Februar rund 2700 Aussteller ihre Waren -etwa eine Million Spielzeuge werden in den restlos ausverkauften Hallen zu sehen sein. Nach Einschätzung der Branchenvertreter wächst die Bedeutung von Lernspielzeug weiter; gerne auch verbunden mit elektronischen Hilfsmitteln. Beim Spielzeug für Erwachsene verknüpfen immer mehr Hersteller ihre Produkte mit Smartphones oder Mini-Computern. So lassen sich inzwischen ganze Modelleisenbahnanlagen mit einem iPad oder iPhone steuern.
Unterdessen kritisierten Umweltschützer, dass die Branche die Kinder nicht ausreichend vor Schadstoffen in Spielsachen schütze. Viele Waren seien weiterhin giftbelastet, mahnte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Erst im Oktober habe die Stiftung Warentest zu hohe Mengen etwa von krebserregenden polyaromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) oder fortpflanzungsschädigenden Phthalat-Weichmacher nachgewiesen, erinnerte der BUND.
Die im Sommer in Kraft tretende Europäische Spielzeugrichtlinie schütze die Kinder nur unzureichend - die Grenzwerte seien schlicht zu hoch, lautet die Kritik. Der BUND forderte die Spielzeughersteller auf, über die mangelhaften Gesetze hinauszugehen und ausschließlich schadstofffreies Spielzeug herzustellen und zu vertreiben. Dieser Forderung schlossen sich auch die Grünen im Bundestag an. (Quelle: Nürnberg (dpa/lby))
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