Archive
Categories
Sonstiges (58)
Sport (1002)
Deutschland (1788)
Europa (226)
Weltweites (1577)
Bayern (715)
Sicherheit (27)
Hardware (53)
Software (78)
Games (42)
Internet (87)
Sonstiges (53)
Appleware (107)
WinTouch.de (122)
Technik-Spezial (4)
Berlin (18)
Nokiaware (31)
Energie & Umwelt (1)
Archive 2011
December (1)
November (2)
August (1)
July (15)
June (28)
May (16)
April (66)
March (112)
February (177)
January (133)
News
3 posts • Page 1 of 1
Im Januar die meisten Knochenbrüche in Bayern
Die meisten Knochenbrüche in Bayern ereignen sich im Januar. Rund 3000 Fälle würden im Schnitt in diesem Monat an Kliniken behandelt, teilte die Techniker Krankenkasse (TK) am Montag mit. Das zeigten die Daten der rund drei Millionen bei bayerischen Ersatzkassen Versicherten aus den vergangenen vier Jahren. In den anderen Monaten werden rund 20 Prozent weniger Brüche verzeichnet.
Betroffen seien vor allem Osteoporose-Patienten und ältere Menschen: Im vergangenen Januar waren nach Angaben der TK knapp 2000 der Patienten älter als 60 Jahre. In allen anderen Bundesländern hingegen häuften sich die Knochenbrüche im Januar nicht. (Quelle: München (dpa/lby))
Betroffen seien vor allem Osteoporose-Patienten und ältere Menschen: Im vergangenen Januar waren nach Angaben der TK knapp 2000 der Patienten älter als 60 Jahre. In allen anderen Bundesländern hingegen häuften sich die Knochenbrüche im Januar nicht. (Quelle: München (dpa/lby))
Recht: Immer weniger Gerichtsurteile
Die Zahl der rechtskräftig Verurteilten in Bayern ist weiter rückläufig. Im vergangenen Jahr wurden 126 576 Menschen von bayerischen Gerichten zu Geld- oder Freiheitsstrafen verurteilt, das sind rund 5,2 Prozent weniger als 2008. Dies geht aus der jährlichen Strafverfolgungsstatistik hervor, die Justizministerin Beate Merk (CSU) am Donnerstag in München vorstellte. Es war bereits das fünfte Jahr in Folge, in dem die Zahl der Verurteilten sank.
(Quelle: München (dpa/lby))
(Quelle: München (dpa/lby))
Rentner: Rentnergang wird verklagt
Nach der spektakulären Entführung eines Anlageberaters drohen der sogenannten «Rentnergang» aus dem oberbayerischen Chieming nach Informationen des «Trostberger Tagblattes» Forderungen in Millionenhöhe. Wie die Zeitung am Freitag berichtete, bereitet das Opfer - ein 57 Jahre alter Finanzberater aus Speyer - gemeinsam mit seinem Anwalt eine Zivilklage vor.
Er fordert von seinen Peinigern, die ihn im Juni 2009 tagelang in einem Keller gefangen hielten, Schadensersatz und Schmerzensgeld. Die vermögenden Rentner hatten den gebürtigen Amerikaner aus Speyer an den Chiemsee entführt, weil er sie um eine Millionensumme betrogen haben soll. (Quelle: Traunstein (dpa/lby))
Er fordert von seinen Peinigern, die ihn im Juni 2009 tagelang in einem Keller gefangen hielten, Schadensersatz und Schmerzensgeld. Die vermögenden Rentner hatten den gebürtigen Amerikaner aus Speyer an den Chiemsee entführt, weil er sie um eine Millionensumme betrogen haben soll. (Quelle: Traunstein (dpa/lby))