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News
Experten: NSU-Terroristen hatten vermutlich Helfer in Bayern
Die rechte Terrorgruppe NSU hatte bei ihren fünf Morden in Bayern nach Einschätzung von Extremismusexperten vermutlich Unterstützung prominenter bayerischer Neonazis. Für eine mögliche Verstrickung bayerischer Rechtsextremisten sprächen «einige Indizien», sagte der Politikwissenschaftler Steffen Kailitz am Dienstag im NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags.
Kailitz nannte vor allem die Kameradschaft Süd, die von dem selbst wegen Terrorismus verurteilten Neonazi Martin Wiese geleitet wurde, und die Fränkische Aktionsfront. München und Nürnberg seien bevorzugte Tatorte gewesen, weil beide Städte «Führerstädte» Hitlers gewesen seien. Es sei unwahrscheinlich, dass die NSU-Mörder «gänzlich ziellos» zu ihrem ersten Mord nach Nürnberg gefahren seien.
Kailitz nannte vor allem die Kameradschaft Süd, die von dem selbst wegen Terrorismus verurteilten Neonazi Martin Wiese geleitet wurde, und die Fränkische Aktionsfront. München und Nürnberg seien bevorzugte Tatorte gewesen, weil beide Städte «Führerstädte» Hitlers gewesen seien. Es sei unwahrscheinlich, dass die NSU-Mörder «gänzlich ziellos» zu ihrem ersten Mord nach Nürnberg gefahren seien.
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Firefox 18 Beta: Schneller, schärfer und sicherer
Mozilla hat eine Betaversion von Firefox 18 veröffentlicht. Die neue Browserversion verfügt mit Ionmonkey über einen neuen JIT-Compiler für Javascript, kann unsichere Inhalte auf sicheren Websites blockieren und sieht auf hochauflösenden Displays schärfer aus.
Die Integration des JIT-Compilers Ionmonkey in die Javascript-Engine von Firefox soll Web-Apps, Spiele und Websites mit viel Javascript deutlich beschleunigen. Die Spidermonkey genannte Javascript-Engine von Firefox verfügt mit Jägermonkey zwar schon länger über einen Just-In-Time-Compiler (JIT-Compiler), Ionmonkey ist unter bestimmten Umständen aber deutlich schneller. Daher ergänzt Ionmonkey die bestehende Technik.
Während Jägermonkey ebenso wie die Tracing-Engine Tracemonkey Java [...]
Die Integration des JIT-Compilers Ionmonkey in die Javascript-Engine von Firefox soll Web-Apps, Spiele und Websites mit viel Javascript deutlich beschleunigen. Die Spidermonkey genannte Javascript-Engine von Firefox verfügt mit Jägermonkey zwar schon länger über einen Just-In-Time-Compiler (JIT-Compiler), Ionmonkey ist unter bestimmten Umständen aber deutlich schneller. Daher ergänzt Ionmonkey die bestehende Technik.
Während Jägermonkey ebenso wie die Tracing-Engine Tracemonkey Java [...]
Wird das Leistungsschutzrecht eine Nacht-und-Nebel-Aktion?
Spät in der Nacht von Donnerstag auf Freitag soll das geplante Leistungsschutzrecht für Presseverlage im Bundestag diskutiert werden. Urheberrechtsexperten lehnen das Gesetz entschieden ab, es sei nicht durchdacht, und es fehle jede Grundlage.
Unter der kryptischen Bezeichnung "Erste Beratung Bundesregierung Urheberrechtsgesetz / 7. Änderung" steht die 1. Lesung des umstrittenen Leistungsschutzrechts für Presseverlage für Donnerstag auf der Tagesordnung des Deutschen Bundestages. Geht es nach Plan, wird das Gesetz am Freitag zwischen 1.50 und 2.25 Uhr behandelt. Die gesamte Plenarsitzung ist bis 4 Uhr morgens angesetzt. Immerhin wird das Gesetz diskutiert. Zunächst war vorgesehen, die Reden nur zu Protokoll zu geben.
Derweil mel [...]
Unter der kryptischen Bezeichnung "Erste Beratung Bundesregierung Urheberrechtsgesetz / 7. Änderung" steht die 1. Lesung des umstrittenen Leistungsschutzrechts für Presseverlage für Donnerstag auf der Tagesordnung des Deutschen Bundestages. Geht es nach Plan, wird das Gesetz am Freitag zwischen 1.50 und 2.25 Uhr behandelt. Die gesamte Plenarsitzung ist bis 4 Uhr morgens angesetzt. Immerhin wird das Gesetz diskutiert. Zunächst war vorgesehen, die Reden nur zu Protokoll zu geben.
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Betaversion der Deutschen Digitalen Bibliothek geht ans Netz
Bücher, Bilder, Musik, Filme, 3D-Scans - es gibt kaum einen Medientypus, den Nutzer nicht in der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) finden. Zumindest dann, wenn diese endgültig fertig ist. Nach fünf Jahren Aufbau können Nutzer seit Mittwoch die erste Version der DDB online besuchen.
Die Deutsche Digitale Bibliothek ist online. Über die Plattform sollen Nutzer online Zugang zu digitalen Kulturgütern bekommen. Das Angebot steht zunächst in einer Betaversion mit eingeschränktem Funktionsumfang zur Verfügung. Im Laufe des kommenden Jahres soll der reguläre Betrieb starten.
Über die DDB sollen die deutschen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen ihre digitalisierten Bestände zur Verfügung stellen. Dazu gehören Bibliotheken und Museen ebenso [...]
Die Deutsche Digitale Bibliothek ist online. Über die Plattform sollen Nutzer online Zugang zu digitalen Kulturgütern bekommen. Das Angebot steht zunächst in einer Betaversion mit eingeschränktem Funktionsumfang zur Verfügung. Im Laufe des kommenden Jahres soll der reguläre Betrieb starten.
Über die DDB sollen die deutschen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen ihre digitalisierten Bestände zur Verfügung stellen. Dazu gehören Bibliotheken und Museen ebenso [...]
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Angriffe auf Google wegen Website zum Leistungsschutzrecht
Für die Verlegerverbände ist Googles Aktionsseite gegen das Leistungsschutzrecht "üble Propaganda", "Panikmache mit perfiden Methoden". Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ruft praktisch zum Boykott von Google auf.
Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) haben die Aktivitäten Googles gegen das Leistungsschutzrecht als "üble Propaganda" bezeichnet. Während die Verleger schon seit langem in den Massenmedien für das umstrittene Leistungsschutzrecht werben, missbrauche der "Suchmaschinenkonzern seine marktbeherrschende Stellung einseitig für die eigenen Ziele".
Neben Argumenten gegen das Leistungsschutzrecht bietet [...]
Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) haben die Aktivitäten Googles gegen das Leistungsschutzrecht als "üble Propaganda" bezeichnet. Während die Verleger schon seit langem in den Massenmedien für das umstrittene Leistungsschutzrecht werben, missbrauche der "Suchmaschinenkonzern seine marktbeherrschende Stellung einseitig für die eigenen Ziele".
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E-Mail-Anhänge mit 10 GByte dank Google Drive
Googles E-Mail-Dienst GMail integriert ab sofort den Cloud-Speicherdienst Google Drive. So lassen sich Dateien von bis zu 10 GByte Größe per E-Mail weitergeben.
GMail erlaubt es ab sofort, Dateien direkt aus dem eigenen Cloud-Speicher von Google Drive an eine E-Mail anzuhängen, ohne dass Nutzer dazu GMail verlassen müssen, wie es bisher der Fall war. Da aber weiterhin nur ein Link auf die bereits in der Cloud gespeicherte Datei mit der E-Mail verschickt wird, können auch große Dateien mit bis zu 10 GByte weitergegeben werden.
So kann sichergestellt werden, dass die Adressaten immer die aktuelle Version einer Datei erhalten können, auch wenn sich diese nach dem E-Mail-Versand noch geändert hat.
Der Ansatz ist alles andere als neu, Goog [...]
GMail erlaubt es ab sofort, Dateien direkt aus dem eigenen Cloud-Speicher von Google Drive an eine E-Mail anzuhängen, ohne dass Nutzer dazu GMail verlassen müssen, wie es bisher der Fall war. Da aber weiterhin nur ein Link auf die bereits in der Cloud gespeicherte Datei mit der E-Mail verschickt wird, können auch große Dateien mit bis zu 10 GByte weitergegeben werden.
So kann sichergestellt werden, dass die Adressaten immer die aktuelle Version einer Datei erhalten können, auch wenn sich diese nach dem E-Mail-Versand noch geändert hat.
Der Ansatz ist alles andere als neu, Goog [...]
Jährliche Windows-Updates und ein neues SDK
Unter dem Namen Windows Blue arbeitet Microsoft angeblich an der nächsten Windows-Generation. Diese soll extrem günstig, eventuell sogar kostenlos verteilt und dann jährlich aktualisiert werden.
Unter Berufung auf mehrere Quellen bei Microsoft meldet Tom Warren bei The Verge, Microsoft arbeite unter dem Codenamen Windows Blue an der nächsten Generation von Windows und Windows Phone.
Bereits im August 2012 hatte die ZDNet-Bloggerin Mary Jo Foley über Windows Blue berichtet. Laut Foley soll Windows Blue bereits im Sommer 2013 auf den Mark kommen. Auch sie hatte berichtet, Microsoft plane, von "Big-Bang-Veröffentlichungen" abzurücken und eher Apples Modell kleinerer Updates zu folgen.
Laut Tom Warren soll Windows Blue das nächs [...]
Unter Berufung auf mehrere Quellen bei Microsoft meldet Tom Warren bei The Verge, Microsoft arbeite unter dem Codenamen Windows Blue an der nächsten Generation von Windows und Windows Phone.
Bereits im August 2012 hatte die ZDNet-Bloggerin Mary Jo Foley über Windows Blue berichtet. Laut Foley soll Windows Blue bereits im Sommer 2013 auf den Mark kommen. Auch sie hatte berichtet, Microsoft plane, von "Big-Bang-Veröffentlichungen" abzurücken und eher Apples Modell kleinerer Updates zu folgen.
Laut Tom Warren soll Windows Blue das nächs [...]
Patch für unvermittelte Smartphone-Neustarts geplant
Microsoft will im Dezember 2012 einen Patch für Smartphones mit Windows Phone 8 veröffentlichen. Er soll den Fehler beheben, wegen dem Windows-Phone-8-Smartphones unvermittelt neu starten.
Besitzer von Windows-Phone-8-Smartphones berichten, dass ihre Geräte unvermittelt einen Neustart durchführen. Nun hat Microsoft sowohl Cnet als auch All Things D mitgeteilt, dass der Fehler identifiziert wurde. Was die Ursache für die Neustarts ist, verrät Microsoft allerdings nicht.
Im Dezember 2012 soll es für Smartphones mit Windows Phone 8 einen Patch geben, um den Fehler abzustellen. Das Update wird dann - anders als bei Windows Phone 7.x - drahtlos verteilt, so dass Nutzer keinen Computer mehr benötigen, um das Mobiltelefon zu aktualisieren. Wann [...]
Besitzer von Windows-Phone-8-Smartphones berichten, dass ihre Geräte unvermittelt einen Neustart durchführen. Nun hat Microsoft sowohl Cnet als auch All Things D mitgeteilt, dass der Fehler identifiziert wurde. Was die Ursache für die Neustarts ist, verrät Microsoft allerdings nicht.
Im Dezember 2012 soll es für Smartphones mit Windows Phone 8 einen Patch geben, um den Fehler abzustellen. Das Update wird dann - anders als bei Windows Phone 7.x - drahtlos verteilt, so dass Nutzer keinen Computer mehr benötigen, um das Mobiltelefon zu aktualisieren. Wann [...]
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Firefox mit integriertem MSN und Bing als Standardsuche
Unter dem Namen "Firefox mit MSN" bietet Mozilla nun eine spezielle Firefox-Version an, in die Microsofts MSN fest integriert ist. Microsofts Bing ist als Standardsuchmaschine eingestellt.
Im Oktober 2010 nahm Mozilla Microsofts Bing als Suchmaschine in Firefox auf, ein Jahr später folgte mit "Firefox mit Bing" eine speziell angepasste Firefox-Version, in der Bing als Standardsuchmaschine voreingestellt ist. Nun folgt die nächste Episode der Zusammenarbeit von Microsoft und Mozilla: "Firefox mit MSN".
Auch bei Firefox mit MSN ist Bing als Standardsuchmaschine eingestellt, sowohl im Suchfenster als auch in der Awesomebar. Darüber hinaus enthält diese Firefox-Version ein App-Tab mit msnNOW, und MSN.com ist al [...]
Im Oktober 2010 nahm Mozilla Microsofts Bing als Suchmaschine in Firefox auf, ein Jahr später folgte mit "Firefox mit Bing" eine speziell angepasste Firefox-Version, in der Bing als Standardsuchmaschine voreingestellt ist. Nun folgt die nächste Episode der Zusammenarbeit von Microsoft und Mozilla: "Firefox mit MSN".
Auch bei Firefox mit MSN ist Bing als Standardsuchmaschine eingestellt, sowohl im Suchfenster als auch in der Awesomebar. Darüber hinaus enthält diese Firefox-Version ein App-Tab mit msnNOW, und MSN.com ist al [...]
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Registrierungszwang von Prepaid-Mobilfunkkarten sinnlos
Das Bundeskriminalamt hat überprüft, ob die erzwungenen Daten bei der Registrierung von Prepaid-Mobilfunkkarten die Ermittler weiterbringen. Mit einem offensichtlichen Ergebnis.
Dem Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung liegt ein interner Bericht (PDF) des Bundeskriminalamts vor, nachdem der Registrierungszwang von Prepaid-Mobilfunkkarten häufig sinnlos ist.
Laut BKA-Bericht wurden in einem Zeitraum von Dezember 2008 bis Februar 2009 eine Anzahl von 2.659 Fällen gemeldet, in denen die zu Prepaidkarten gespeicherten Kundendaten für die Ermittler nutzlos waren: Bei 82 Prozent waren falsche oder keine Kundendaten angegeben worden, in 18 Prozent der Fälle waren die Karten auf andere Personen registriert. Darin heißt es: "Letztendlich lä [...]
Dem Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung liegt ein interner Bericht (PDF) des Bundeskriminalamts vor, nachdem der Registrierungszwang von Prepaid-Mobilfunkkarten häufig sinnlos ist.
Laut BKA-Bericht wurden in einem Zeitraum von Dezember 2008 bis Februar 2009 eine Anzahl von 2.659 Fällen gemeldet, in denen die zu Prepaidkarten gespeicherten Kundendaten für die Ermittler nutzlos waren: Bei 82 Prozent waren falsche oder keine Kundendaten angegeben worden, in 18 Prozent der Fälle waren die Karten auf andere Personen registriert. Darin heißt es: "Letztendlich lä [...]
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