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News
Frankenschnellweg: Minister versprechen Geld
Beim kreuzungsfreien Ausbau des Frankenschnellwegs kann die Stadt Nürnberg mit großzügigen Zuschüssen aus der Kasse des Freistaats rechnen. Innenminister Joachim Herrmann (CSU) erklärte am Dienstag in Nürnberg, das Projekt werde die «bestmögliche Förderung» erhalten. Konkrete Zahlen könne er allerdings noch nicht nennen, da die Planungen noch nicht abgeschlossen seien. Erst dann werde es Gespräche mit der Nürnberger Stadtspitze geben.
Umweltminister Markus Söder stellte gar eine Sonderfinanzierung in Aussicht. Die Stadt schätzt die Kosten für den Ausbau inklusive einer Untertunnelung auf etwa 360 Millionen Euro - mögliche Preissteigerungen beim Baumaterial eingerechnet. (Quelle: Nürnberg (dpa/lby))
Umweltminister Markus Söder stellte gar eine Sonderfinanzierung in Aussicht. Die Stadt schätzt die Kosten für den Ausbau inklusive einer Untertunnelung auf etwa 360 Millionen Euro - mögliche Preissteigerungen beim Baumaterial eingerechnet. (Quelle: Nürnberg (dpa/lby))
Appell von Wulff: «Schenken Sie uns Ihr Vertrauen»
Mit emotionalen Bildern und eindringlichen Worten hat Münchens Delegation bei ihrer starken Abschlusspräsentation um das «Ja»-Wort der IOC-Mitglieder für die Olympischen Winterspiele 2018 geworben. «Schenken Sie uns Ihr Vertrauen», sagte Bundespräsident Christian Wulff am Mittwoch in Durban. Er versprach «fröhliche» und «enthusiastische» Winterspiele: «Deutschland steht hinter München 2018.» München garantierte volle Stadien und ein Fest über den Sport hinaus. Nach dem Fußball-Sommermärchen 2006 lud Franz Beckenbauer die ganze Welt «zum Wintertraum 2018» ein. Auf München folgen die Präsentationen von Annecy in Frankreich und Pyeongchang in Südkorea. Die Wahl der IOC-Mitglieder findet am Nachmittag statt. (Quelle: Durban (dpa/lby))
SPD: Bessere Ausbildung für Freiwillige Feuerwehr
Die freiwillige Feuerwehr in Bayern muss nach Ansicht der SPD besser für den Einsatz bei Hochwasser oder anderen Naturkatastrophen ausgebildet werden. An den drei staatlichen Feuerwehrschulen in Würzburg, Regensburg und Geretsried mangele es an Personal und Lehrgängen, kritisierte die innenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Helga Schmitt-Bussinger, am Mittwoch im Innenausschuss.
«Seit Jahren hat sich die Situation nicht verbessert, sondern verschlechtert.» Die Staatsregierung verfüge zwar über 35 Millionen Euro aus der Feuerschutzsteuer, stelle dieses Geld den Schulen aber nicht zur Verfügung. Das Innenministerium kündigte an, 15 neue Stellen an den Feuerwehrschulen zu schaffen. (Quelle: München (dpa/lby))
«Seit Jahren hat sich die Situation nicht verbessert, sondern verschlechtert.» Die Staatsregierung verfüge zwar über 35 Millionen Euro aus der Feuerschutzsteuer, stelle dieses Geld den Schulen aber nicht zur Verfügung. Das Innenministerium kündigte an, 15 neue Stellen an den Feuerwehrschulen zu schaffen. (Quelle: München (dpa/lby))
SPD: Freiwillige Feuerwehr besser ausbilden
Die freiwillige Feuerwehr in Bayern muss nach Ansicht der SPD besser für ihre Einsätze bei Bränden, Hochwasser oder Unfällen ausgebildet werden. An den drei staatlichen Feuerwehrschulen in Würzburg, Regensburg und Geretsried fehlten Personal und Lehrgänge, kritisierte die innenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Helga Schmitt-Bussinger, am Mittwoch im Innenausschuss.
«Seit Jahren hat sich die Situation nicht verbessert, sondern verschlechtert.» Die Staatsregierung verfüge zwar über 35 Millionen Euro aus der Feuerschutzsteuer, stelle dieses Geld den Schulen aber nicht zur Verfügung.
Das Innenministerium kündigte an, 15 neue Stellen an den Feuerwehrschulen zu schaffen. «Dass wir Geld bunkern, ist natürlich nicht richtig», sagt [...]
«Seit Jahren hat sich die Situation nicht verbessert, sondern verschlechtert.» Die Staatsregierung verfüge zwar über 35 Millionen Euro aus der Feuerschutzsteuer, stelle dieses Geld den Schulen aber nicht zur Verfügung.
Das Innenministerium kündigte an, 15 neue Stellen an den Feuerwehrschulen zu schaffen. «Dass wir Geld bunkern, ist natürlich nicht richtig», sagt [...]
Auch BMW steigert Absatz in China deutlich
BMW bleibt seinem Rivalen Audi in China auf den Fersen. Die Münchner verkauften im Juni im Reich der Mitte 21 158 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce, 41 Prozent mehr als im gleichen Monat des vergangenen Jahres. Wie ein Sprecher des Dax-Konzerns am Mittwoch sagte, wuchs damit die Zahl der Verkäufe im ersten Halbjahr um satte 61 Prozent auf 121 614 Autos.
Audi liegt angesichts des früheren Markteintritts in China aber noch vor BMW und Daimler. Im ersten Halbjahr setzte die VW-Tochter dort 140 699 Autos ab - ein Plus von 28 Prozent. (Quelle: München (dpa/lby))
Audi liegt angesichts des früheren Markteintritts in China aber noch vor BMW und Daimler. Im ersten Halbjahr setzte die VW-Tochter dort 140 699 Autos ab - ein Plus von 28 Prozent. (Quelle: München (dpa/lby))
Bund Naturschutz kritisiert Flughafen-Pläne
Geplante Baumaßnahmen am Flughafen Nürnberg vernichten nach Einschätzung des Bundes Naturschutz große Waldflächen. Allein für die Nordanbindung müsste eine Fläche von etwa 40 Hektar gerodet werden, teilten die Umweltschützer am Mittwoch in Nürnberg mit. Die geplante Nordspange soll den Airport direkt mit der Autobahn 3 verbinden.
Weitere 35 Hektar sollen demnach weichen, weil hochgewachsene Bäume für die startenden und landenden Flugzeuge ein Sicherheitsrisiko darstellen. Der Reichswald um Nürnberg sei jedoch ein wichtiges Erholungsgebiet für die Metropolregion, betonte der Landeschef des Bund Naturschutzes, Hubert Weiger. (Quelle: Nürnberg (dpa/lby))
Weitere 35 Hektar sollen demnach weichen, weil hochgewachsene Bäume für die startenden und landenden Flugzeuge ein Sicherheitsrisiko darstellen. Der Reichswald um Nürnberg sei jedoch ein wichtiges Erholungsgebiet für die Metropolregion, betonte der Landeschef des Bund Naturschutzes, Hubert Weiger. (Quelle: Nürnberg (dpa/lby))
Von Schirachs Erzählung «Glück» kommt ins Kino
Das hochgelobte Buchdebüt des Schriftstellers und Strafverteidigers Ferdinand von Schirach kommt ins Kino - im Film «Glück» von Doris Dörrie. Die Verfilmung einer Geschichte aus dem Erzählband «Verbrechen» werde am 23. Februar 2012 anlaufen, teilte die Constantin Film am Mittwoch in München mit. In «Glück» treffen sich der Punk Kalle und die Prostituierte Irina, ein Kriegsflüchtling.
Zaghaft bauen sie sich ein gemeinsames Leben auf, das aber in Gefahr gerät, als ein Freier Irinas plötzlich stirbt. Dörrie schrieb das Drehbuch und inszenierte den Film mit Alba Rohrwacher und Vinzenz Kiefer in den Hauptrollen sowie mit Matthias Brandt. (Quelle: München (dpa/lby))
Zaghaft bauen sie sich ein gemeinsames Leben auf, das aber in Gefahr gerät, als ein Freier Irinas plötzlich stirbt. Dörrie schrieb das Drehbuch und inszenierte den Film mit Alba Rohrwacher und Vinzenz Kiefer in den Hauptrollen sowie mit Matthias Brandt. (Quelle: München (dpa/lby))
Weniger Menschen im Freistaat verurteilt
In Bayern werden immer weniger Menschen von Gerichten verurteilt. Zum sechsten Mal in Folge sei ihre Zahl zurückgegangen, sagte Justizministerin Beate Merk (CSU) am Mittwoch in München. Im vergangenen Jahr seien 125 229 Menschen vor Gericht für schuldig erklärt worden. «Eine Verringerung um 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr», bilanzierte Merk bei der Präsentation der Strafverfolgungsstatistik.
Für die Rechtsanwaltskammer Bayern ist die Tendenz kein Wunder: Die Statistik sei «wie üblich geschönt».
Der Statistik zufolge werden die meisten Straftaten noch immer von Männern begangen: Nur 18,75 Prozent der Verurteilten sind weiblich (2009: 18,2 Prozent). Mit insgesamt 19 482 Urteilssprüchen könne man auch bei den nach Jugendstrafrecht Ver [...]
Für die Rechtsanwaltskammer Bayern ist die Tendenz kein Wunder: Die Statistik sei «wie üblich geschönt».
Der Statistik zufolge werden die meisten Straftaten noch immer von Männern begangen: Nur 18,75 Prozent der Verurteilten sind weiblich (2009: 18,2 Prozent). Mit insgesamt 19 482 Urteilssprüchen könne man auch bei den nach Jugendstrafrecht Ver [...]
Geldkoffer mit einer Million Euro wieder da
Drei aus einem Geldtransporter verschwundene Koffer mit einer Million Euro sind nach zwei Tagen wieder aufgetaucht. Wie die Polizei in Würzburg mitteilte, gab ein Soldat der Bundeswehr die Behälter am Mittwochvormittag bei der Polizei in Bad Kissingen ab. Der 41-Jährige gab an, die Koffer an der Autobahnauffahrt gefunden und mitgenommen zu haben. Warum er das tat und warum er sie erst zwei Tage später bei der Polizei abgab, war zunächst unklar.
Die Polizei in Bad Kissingen vernahm den Mann.
Die zuständige Staatsanwaltschaft in Schweinfurt werde anhand der Ermittlungsergebnisse in den nächsten Wochen prüfen, ob der Mann sich der «Fundunterschlagung» schuldig gemacht hat, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Rainer Vogt der Nachrichtenagen [...]
Die Polizei in Bad Kissingen vernahm den Mann.
Die zuständige Staatsanwaltschaft in Schweinfurt werde anhand der Ermittlungsergebnisse in den nächsten Wochen prüfen, ob der Mann sich der «Fundunterschlagung» schuldig gemacht hat, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Rainer Vogt der Nachrichtenagen [...]
Gesundheitsversorgung soll Migranten gerechter werden
Die medizinische Versorgung in Bayern sollte besser auf die besonderen Bedürfnisse von Migranten abgestimmt werden. Dies geht aus dem Bericht «Gesundheit und Migration» des bayerischen Gesundheitsministeriums hervor, der am Mittwoch in München vorgestellt wurde. Bestehende sprachliche und kulturelle Barrieren zwischen Arzt und Patient müssten abgebaut werden, sagte Staatssekretärin Melanie Huml (CSU).
Erreicht werden könne dies einerseits durch bessere Deutschkenntnisse der Betroffenen selbst, andererseits durch Dolmetscher in den Krankenhäusern und mehrsprachige Informationsbroschüren. Migranten besuchten im Durchschnitt genauso häufig einen Arzt wie Deutsche im Freistaat, nähmen aber aufgrund sprachlicher Hindernisse seltener Vorsorgeu [...]
Erreicht werden könne dies einerseits durch bessere Deutschkenntnisse der Betroffenen selbst, andererseits durch Dolmetscher in den Krankenhäusern und mehrsprachige Informationsbroschüren. Migranten besuchten im Durchschnitt genauso häufig einen Arzt wie Deutsche im Freistaat, nähmen aber aufgrund sprachlicher Hindernisse seltener Vorsorgeu [...]
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