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News
Direktor fordert Polizeischutz für Hauptschule an
Schlägereien, Erpressung und Mobbing unter Schülern, Drohungen und demolierte Autos der Lehrer - weil die Lage an der Kopernikus-Hauptschule in Garbsen bei Hannover eskaliert, hat der Direktor Polizeischutz für seine Schule gefordert.
Auf einer Krisensitzung wollten Schule, Stadt und Polizei am Donnerstag das weitere Vorgehen beraten. «Die Situation hat sich zugespitzt», sagte die Sprecherin der Landeschulbehörde, Susanne Strätz.
Die Polizei bestätigte, es komme an der Schule zu Straftaten.
Mehr Polizeipräsenz, Videokameras, eine Ausweispflicht und eine bessere Abzäunung und Ausleuchtung des Schulgeländes hatte der Schuldirektor nach einem Bericht der «Bild»-Zeitung verlangt. Schüler mobbten und erpressten einander, es komme zu Schläge [...]
Auf einer Krisensitzung wollten Schule, Stadt und Polizei am Donnerstag das weitere Vorgehen beraten. «Die Situation hat sich zugespitzt», sagte die Sprecherin der Landeschulbehörde, Susanne Strätz.
Die Polizei bestätigte, es komme an der Schule zu Straftaten.
Mehr Polizeipräsenz, Videokameras, eine Ausweispflicht und eine bessere Abzäunung und Ausleuchtung des Schulgeländes hatte der Schuldirektor nach einem Bericht der «Bild»-Zeitung verlangt. Schüler mobbten und erpressten einander, es komme zu Schläge [...]
Staatsanwalt stellt «Gorch Fock»-Ermittlungen ein
Der tödliche Unfall einer Kadettin auf der «Gorch Fock» war ein tragisches Unglück. Das ergaben die Untersuchungen der Kieler Staatsanwaltschaft. Sie stellt ihr Ermittlungsverfahren ein, lässt aber Kritik an der Ausbildung durchblicken.
Für eine fahrlässige Tötung der 25-Jährigen im November 2010 lägen nicht genug Anhaltspunkte vor, teilte die Behörde am Donnerstag in Kiel mit. Das Ermittlungsverfahren wurde deshalb eingestellt.
Oberstaatsanwältin Birgit Heß ließ aber Kritik an den Ausbildungsregeln erkennen.
Die Offiziersanwärterin war im vergangenen November am zweiten Tag ihrer Segelvorausbildung im brasilianischen Hafen Salvador da Bahia aus der Takelage auf das Deck gestürzt. Ihr Tod löste eine Affäre aus, in der es um Vorwürfe de [...]
Für eine fahrlässige Tötung der 25-Jährigen im November 2010 lägen nicht genug Anhaltspunkte vor, teilte die Behörde am Donnerstag in Kiel mit. Das Ermittlungsverfahren wurde deshalb eingestellt.
Oberstaatsanwältin Birgit Heß ließ aber Kritik an den Ausbildungsregeln erkennen.
Die Offiziersanwärterin war im vergangenen November am zweiten Tag ihrer Segelvorausbildung im brasilianischen Hafen Salvador da Bahia aus der Takelage auf das Deck gestürzt. Ihr Tod löste eine Affäre aus, in der es um Vorwürfe de [...]
Merkel: Atomlaufzeit-Verlängerung von 2010 war Fehler
Belastet von weiterem Unfrieden in der Koalition hat Kanzlerin Angela Merkel einen nationalen Kraftakt für den Atomausstieg bis 2022 gefordert. «Es handelt sich um eine Herkulesaufgabe. Ohne Wenn und Aber», sagte die CDU-Chefin am Donnerstag in einer Regierungserklärung im Bundestag.
Für Merkel ist die Energiewende zu mehr Ökostrom nur möglich, wenn Bürger und Parteien beim nötigen Netzausbau mitziehen.
Die Opposition rechnete in der Debatte mit Merkel scharf ab: Die Atomwende sei unglaubwürdig.
Merkel machte deutlich, dass sie ihre Entscheidung von 2010 für längere Atomlaufzeiten heute als Fehler betrachtet. Die Atomkatastrophe in Japan habe ihr klar gemacht, dass das Restrisiko Wirklichkeit werden könne: «Fukushima hat meine Haltung [...]
Für Merkel ist die Energiewende zu mehr Ökostrom nur möglich, wenn Bürger und Parteien beim nötigen Netzausbau mitziehen.
Die Opposition rechnete in der Debatte mit Merkel scharf ab: Die Atomwende sei unglaubwürdig.
Merkel machte deutlich, dass sie ihre Entscheidung von 2010 für längere Atomlaufzeiten heute als Fehler betrachtet. Die Atomkatastrophe in Japan habe ihr klar gemacht, dass das Restrisiko Wirklichkeit werden könne: «Fukushima hat meine Haltung [...]
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Fieser Schülerstreich: Penisse in Google Maps sichtbar
Damit hätten die Schüler des Fairfield College in Hamilton, Neuseeland nicht gerechnet: Ihr Schülerstreich ist jetzt weltberühmt.
In dem Google Kartendienst Maps sind diverse Penisse, die die Schüler mit Unkrautmittel in den Rasen gebrannt haben sichtbar.
[album]175[/album]
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Neue Fraktionsspitze: SPD will nach vorne blicken
Nach der schwierigen und intern heftig umstrittenen Neuwahl der SPD-Fraktionsspitze wollen die Sozialdemokraten nun nach vorne blicken. «Wir wollen 2013 regieren», sagte Fraktionschef Markus Rinderspacher am Donnerstag am Rande der Landtagssitzung.
Die neue Fraktionsspitze soll die CSU/FDP-Staatsregierung gleich bei mehreren Themen in Bedrängnis bringen - damit bei der nächsten Landtagswahl glückt, was die SPD seit fast sechzig Jahren nicht mehr geschafft hat: Die CSU zu besiegen. Rinderspacher räumte aber ein, dass die Landtags-SPD «erschöpfende Diskussionen» hinter sich hat. (Quelle: München (dpa/lby))
Die neue Fraktionsspitze soll die CSU/FDP-Staatsregierung gleich bei mehreren Themen in Bedrängnis bringen - damit bei der nächsten Landtagswahl glückt, was die SPD seit fast sechzig Jahren nicht mehr geschafft hat: Die CSU zu besiegen. Rinderspacher räumte aber ein, dass die Landtags-SPD «erschöpfende Diskussionen» hinter sich hat. (Quelle: München (dpa/lby))
Zeil: Bayern vorn bei Existenzgründern
In Bayern haben sich nach Angaben des bayerischen Wirtschaftsministeriums im vergangenen Jahr mehr Menschen selbstständig gemacht als in jedem anderen Bundesland. «Mit mehr als 13 500 neuen Unternehmen hat der Freistaat sein mittelständisches Fundament weiter enorm verbreitert», teilte Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) am Donnerstag in München mit.
Die anderen Flächenländer habe Bayern mit der Zahl der Existenzgründer weit hinter sich gelassen. Zeil sieht in dem Gründerboom einen Beleg für gute Rahmenbedingungen des Mittelstandes in Bayern. (Quelle: München (dpa/lby))
Die anderen Flächenländer habe Bayern mit der Zahl der Existenzgründer weit hinter sich gelassen. Zeil sieht in dem Gründerboom einen Beleg für gute Rahmenbedingungen des Mittelstandes in Bayern. (Quelle: München (dpa/lby))
Umweltpreis für Hannes Jaenicke
Für sein Umweltengagement ist der Schauspieler Hannes Jaenicke (51) mit dem NatureLife Preis 2011 ausgezeichnet worden.
Die Umweltorganisation NatureLife International würdigte am Mittwoch in München Jaenickes persönlichen Einsatz für den Schutz bedrohter Tiere, sowie seine «erschütternden Filmdokumentationen, die das unmenschliche Verhalten der Menschheit gegenüber ihren Mitgeschöpfen offenlegen», so Laudator Volker Angres, Leiter der ZDF-Umweltredaktion.
Jaenicke hatte zum Handel mit Haiflossen recherchiert und über versklavte Orang-Utans in Indonesien berichtet. In seiner Dankesrede forderte der Schauspieler bessere Sendeplätze für Umweltreportagen und Wissensmagazine. (Quelle: München (dpa/lby))
Die Umweltorganisation NatureLife International würdigte am Mittwoch in München Jaenickes persönlichen Einsatz für den Schutz bedrohter Tiere, sowie seine «erschütternden Filmdokumentationen, die das unmenschliche Verhalten der Menschheit gegenüber ihren Mitgeschöpfen offenlegen», so Laudator Volker Angres, Leiter der ZDF-Umweltredaktion.
Jaenicke hatte zum Handel mit Haiflossen recherchiert und über versklavte Orang-Utans in Indonesien berichtet. In seiner Dankesrede forderte der Schauspieler bessere Sendeplätze für Umweltreportagen und Wissensmagazine. (Quelle: München (dpa/lby))
Hamm-Brücher: Zu wenig Demokratie an Schulen
Die Demokratie wird an den deutschen Schulen nach Ansicht der früheren FDP-Politikerin Hildegard Hamm-Brücher noch nicht ausreichend gelebt. «Da sieht man auf Schritt und Tritt, wie viel obrigkeitsstaatliche Eierschalen noch in unseren Schulen sind», sagte sie am Mittwoch in München bei der Vorstellung der bundesweiten Schülerveranstaltung «Lernstatt Demokratie» vom 21. bis 24. Juni in Tutzing.
Dabei seien Rücksicht, Toleranz oder Konfliktlösung große demokratische Themen. «Es ist einfach schade, dass der Stellenwert dieser Aufgabe für die Zukunft unserer Demokratie eine so geringe Rolle spielt», sagte Hamm-Brücher.
Die Lernstatt wird im Rahmen des «Förderprogramms Demokratisch Handeln» veranstaltet, das 1990 unter anderem von Hamm-Brüc [...]
Dabei seien Rücksicht, Toleranz oder Konfliktlösung große demokratische Themen. «Es ist einfach schade, dass der Stellenwert dieser Aufgabe für die Zukunft unserer Demokratie eine so geringe Rolle spielt», sagte Hamm-Brücher.
Die Lernstatt wird im Rahmen des «Förderprogramms Demokratisch Handeln» veranstaltet, das 1990 unter anderem von Hamm-Brüc [...]
Seehofer hat keinen Atom-Krach mehr mit Zeil
Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) will nach dem heftigen Koalitionskrach mit Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) um den Atomausstieg kein klärendes Gespräch führen. «Dazu gibt es keinen Anlass», sagte Seehofer am Mittwoch am Rande der CSU-Fraktionssitzung im Landtag: «Alles normal, läuft bestens». Er habe keine Spannungen empfunden. «Für mich ist das alles politische Normalität.»
Die Energiewende in Bayern will Seehofer mit vollem Elan angehen. Am 27. und 28. Juni will der Ministerpräsident bei einem «Energiegipfel» nacheinander mit Kommunen, Wirtschaft und Energieunternehmen sprechen. Unmittelbar im Anschluss plant Seehofer eine Regierungserklärung im Landtag. «Da geht's jetzt mit Vollgas an die Umsetzung», sagte er in München.
[...]
Die Energiewende in Bayern will Seehofer mit vollem Elan angehen. Am 27. und 28. Juni will der Ministerpräsident bei einem «Energiegipfel» nacheinander mit Kommunen, Wirtschaft und Energieunternehmen sprechen. Unmittelbar im Anschluss plant Seehofer eine Regierungserklärung im Landtag. «Da geht's jetzt mit Vollgas an die Umsetzung», sagte er in München.
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Aus Nürnberger Philharmonikern wird Staatsorchster
Aus den Nürnberger Philharmonikern wird die Staatsphilharmonie Nürnberg. Das Kabinett stimmte am Mittwoch in München dem Vorschlag von Kunstminister Wolfgang Heubisch (FDP) zu, das traditionsreiche Orchester umzubenennen. Mit dem neuen Namen solle vor allem die gestiegene Bedeutung des Nürnberger Staatstheaters und seines Orchesters zum Ausdruck gebracht werden, erläuterte Heubisch.
Zudem könne so aber auch eine Verwechslung mit den Nürnberger Symphonikern künftig vermieden werden. Die Nürnberger Philharmoniker sind nach dem Bayerischen Staatsorchester das größte bayerische Opernorchester. (Quelle: München/Nürnberg (dpa/lby))
Zudem könne so aber auch eine Verwechslung mit den Nürnberger Symphonikern künftig vermieden werden. Die Nürnberger Philharmoniker sind nach dem Bayerischen Staatsorchester das größte bayerische Opernorchester. (Quelle: München/Nürnberg (dpa/lby))