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Opossum Heidi schielt und schläft im neuen Heim
Sie schielte, schnupperte - und legte sich schlafen. Opossum Heidi, der tierische Star des Leipziger Zoos, ist am Donnerstag in seine neue Heimat umgezogen. Im düsteren Vulkanstollen der neuen Tropenhalle «Gondwanaland» ließ sich das kleine Tier von einem Hunde-Leckerli und einem Stück Birne aus dem Transport-Käfig locken.
Dann gefiel es der Beutelratte mit Silberblick so gut, dass sie sich gleich in einem hohlen Baum für ein Nickerchen aufs Ohr legte. Von den Scharen wartender Fotografen und Kamerateams ließ sich Heidi nicht aus der Ruhe bringen.
«Opossums sind sehr anpassungsfähige Tiere. Heidi kann sich mit allem arrangieren», sagte Tierpfleger Michael Ernst. Sämtliche Fragen, wie und wann sich das Opossum in seinem 30-Quadratmeter-R [...]
Dann gefiel es der Beutelratte mit Silberblick so gut, dass sie sich gleich in einem hohlen Baum für ein Nickerchen aufs Ohr legte. Von den Scharen wartender Fotografen und Kamerateams ließ sich Heidi nicht aus der Ruhe bringen.
«Opossums sind sehr anpassungsfähige Tiere. Heidi kann sich mit allem arrangieren», sagte Tierpfleger Michael Ernst. Sämtliche Fragen, wie und wann sich das Opossum in seinem 30-Quadratmeter-R [...]
Deutsche Wirtschaft wächst kräftig
Die deutsche Konjunktur brummt - und das deutlich kräftiger als erwartet. Mehrere Experten korrigierten am Donnerstag ihre Prognosen nach oben.
Forscher des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) erwarten nun einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 3,5 Prozent, das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) geht sogar von 3,6 Prozent Wachstum aus. Zuvor lagen die Prognosen um rund einen Prozentpunkt niedriger.
Im kommenden Jahr soll die Wirtschaft den Experten zufolge um 2,2 (HWWI) oder 1,6 (IfW) Prozent zulegen.
Auch im Osten gewinnt die Wirtschaft in diesem Jahr an Fahrt - mit dem Wachstum im ganzen Land kann sie aber nicht mithalten. Einer Prognose des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) vom Donnerstag zufol [...]
Forscher des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) erwarten nun einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 3,5 Prozent, das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) geht sogar von 3,6 Prozent Wachstum aus. Zuvor lagen die Prognosen um rund einen Prozentpunkt niedriger.
Im kommenden Jahr soll die Wirtschaft den Experten zufolge um 2,2 (HWWI) oder 1,6 (IfW) Prozent zulegen.
Auch im Osten gewinnt die Wirtschaft in diesem Jahr an Fahrt - mit dem Wachstum im ganzen Land kann sie aber nicht mithalten. Einer Prognose des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) vom Donnerstag zufol [...]
GM erwägt offenbar erneut Verkauf von Opel
Mitten in seiner Sanierung droht dem Autobauer Opel nach Berichten von «Auto Bild» und «Spiegel» erneut ein Verkauf. Demnach ist die US-Konzernmutter General Motors (GM) unzufrieden mit der Entwicklung bei Opel und erwägt, sich von der deutschen Tochter zu trennen.
2009 hatte es ein monatelanges Ringen um einen möglichen Opel-Verkauf sowie um Milliarden-Staatshilfen gegeben.
GM entschied sich dann aber doch dafür, Opel zu behalten und aus eigener Kraft zu sanieren.
Wie die «Auto Bild» in ihrer am Freitag erscheinenden Ausgabe schreibt, zweifelt General Motors aber an der Überlebensfähigkeit von Opel und prüft konkrete Pläne für eine Veräußerung. Das Blatt beruft sich auf nicht näher genannte Quellen in der Detroiter US-Konzernzentrale [...]
2009 hatte es ein monatelanges Ringen um einen möglichen Opel-Verkauf sowie um Milliarden-Staatshilfen gegeben.
GM entschied sich dann aber doch dafür, Opel zu behalten und aus eigener Kraft zu sanieren.
Wie die «Auto Bild» in ihrer am Freitag erscheinenden Ausgabe schreibt, zweifelt General Motors aber an der Überlebensfähigkeit von Opel und prüft konkrete Pläne für eine Veräußerung. Das Blatt beruft sich auf nicht näher genannte Quellen in der Detroiter US-Konzernzentrale [...]
Deutschland-Tourismus legt deutlich zu
Der Tourismus in Deutschland hat im April seine Aufholjagd nach der Wirtschaftskrise fortgesetzt. Die Hotels und Pensionen zwischen Küste und Alpen verbuchten mit 31,5 Millionen Gästeübernachtungen 11 Prozent mehr als im April 2010.
Das berichtete das Statistische Bundesamt am Donnerstag. «Das sind wirklich gute Zahlen», sagte die Hauptgeschäftsführerin des deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga), Ingrid Hartges.
Für die ersten vier Monate weist die Statistik 97,9 Millionen Übernachtungen aus, ein Plus von 5 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Im Vergleich zu 2009 liegt das Plus bei rund 7 Prozent (etwa 90,8 Millionen Übernachtungen).
«Wir gehen davon aus, dass wir den Rekordwert aus dem letzten Jahr noch toppen kö [...]
Das berichtete das Statistische Bundesamt am Donnerstag. «Das sind wirklich gute Zahlen», sagte die Hauptgeschäftsführerin des deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga), Ingrid Hartges.
Für die ersten vier Monate weist die Statistik 97,9 Millionen Übernachtungen aus, ein Plus von 5 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Im Vergleich zu 2009 liegt das Plus bei rund 7 Prozent (etwa 90,8 Millionen Übernachtungen).
«Wir gehen davon aus, dass wir den Rekordwert aus dem letzten Jahr noch toppen kö [...]
Kachelmann kämpft um die Ehre: «Es gab keine Gewalt»
In seinem Prozess hat Jörg Kachelmann fast neun Monate lang beharrlich geschwiegen. Doch nach seinem Freispruch kündigt er nun in der «Zeit» einen umfassenden juristischen Gegenschlag an. Die Staatsanwaltschaft reagiert gelassen.
«Es gab keine Gewalt in meinem Leben», betonte der Wettermoderator im Interview mit der «Zeit» vom Donnerstag.
«Keine Gewalt gegen Erwachsene, keine gegen Kinder, keine Übergriffe, auch keine sogenannten Grenzerkundungen und schon gar keine -überschreitungen.» Daher werde er zivil- und strafrechtlich versuchen, alle Leute zu belangen, die dies behauptet hätten. Im Internet seien die Vorwürfe dokumentiert. «Alles, was deutschen, schweizerischen und amerikanischen Anwälten einfällt, möchte ich in die Schlacht wer [...]
«Es gab keine Gewalt in meinem Leben», betonte der Wettermoderator im Interview mit der «Zeit» vom Donnerstag.
«Keine Gewalt gegen Erwachsene, keine gegen Kinder, keine Übergriffe, auch keine sogenannten Grenzerkundungen und schon gar keine -überschreitungen.» Daher werde er zivil- und strafrechtlich versuchen, alle Leute zu belangen, die dies behauptet hätten. Im Internet seien die Vorwürfe dokumentiert. «Alles, was deutschen, schweizerischen und amerikanischen Anwälten einfällt, möchte ich in die Schlacht wer [...]
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Eon will Isar I und Unterweser nicht mehr anfahren
Berlin (dpa) - Der größte deutsche Energiekonzern Eon wird seine Atomkraftwerke Isar I und Unterweser nach Ende des Moratoriums kommende Woche nicht wieder anfahren. Auch ohne ausdrückliche Verfügung werde man die Anlagen nicht wieder in Betrieb nehmen.
Das kündigte Eon als erster Atomkonzern am Donnerstag an.
Ein Sprecher sagte der Deutschen Presse-Agentur in Berlin: «Die zuständigen Behörden und die Übertragungsnetzbetreiber werden darüber informiert.»
Rechtlich wäre eine Inbetriebnahme möglich, da das Atomgesetz frühestens Mitte Juli in Kraft treten wird. Unabhängig davon behält sich Eon vor, Vermögensschäden geltend zu machen.
Das kündigte Eon als erster Atomkonzern am Donnerstag an.
Ein Sprecher sagte der Deutschen Presse-Agentur in Berlin: «Die zuständigen Behörden und die Übertragungsnetzbetreiber werden darüber informiert.»
Rechtlich wäre eine Inbetriebnahme möglich, da das Atomgesetz frühestens Mitte Juli in Kraft treten wird. Unabhängig davon behält sich Eon vor, Vermögensschäden geltend zu machen.
Citibank-Kunden sind die nächsten Hacker-Opfer
Cyber-Kriminelle haben die Citibank überfallen. Ihre Beute sind die Daten von Abertausenden Kreditkarten-Kunden in Nordamerika, der wichtigen Heimatregion des früher auch in Deutschland aktiven Instituts. Den Hackern sind Namen, Kontonummern und E-Mail-Adressen in die Hände gefallen.
Eine Routineüberprüfung habe den Angriff ans Licht gebracht, erklärte der Mutterkonzern Citigroup am Freitag.
Rund 1 Prozent der Kunden seien betroffen, hieß es. In Nordamerika gibt es laut dem Jahresbericht der Bank etwa 21 Millionen Kreditkarten-Konten.
Nach Angaben der «Financial Times» musste damit erstmals eine Bank einen Datendiebstahl in größerem Umfang einräumen. Auf Nachfrage der Zeitung hatte die Citigroup den Hackerangriff eingeräumt. In den ver [...]
Eine Routineüberprüfung habe den Angriff ans Licht gebracht, erklärte der Mutterkonzern Citigroup am Freitag.
Rund 1 Prozent der Kunden seien betroffen, hieß es. In Nordamerika gibt es laut dem Jahresbericht der Bank etwa 21 Millionen Kreditkarten-Konten.
Nach Angaben der «Financial Times» musste damit erstmals eine Bank einen Datendiebstahl in größerem Umfang einräumen. Auf Nachfrage der Zeitung hatte die Citigroup den Hackerangriff eingeräumt. In den ver [...]
Direktor fordert Polizeischutz für Hauptschule an
Schlägereien, Erpressung und Mobbing unter Schülern, Drohungen und demolierte Autos der Lehrer - weil die Lage an der Kopernikus-Hauptschule in Garbsen bei Hannover eskaliert, hat der Direktor Polizeischutz für seine Schule gefordert.
Auf einer Krisensitzung wollten Schule, Stadt und Polizei am Donnerstag das weitere Vorgehen beraten. «Die Situation hat sich zugespitzt», sagte die Sprecherin der Landeschulbehörde, Susanne Strätz.
Die Polizei bestätigte, es komme an der Schule zu Straftaten.
Mehr Polizeipräsenz, Videokameras, eine Ausweispflicht und eine bessere Abzäunung und Ausleuchtung des Schulgeländes hatte der Schuldirektor nach einem Bericht der «Bild»-Zeitung verlangt. Schüler mobbten und erpressten einander, es komme zu Schläge [...]
Auf einer Krisensitzung wollten Schule, Stadt und Polizei am Donnerstag das weitere Vorgehen beraten. «Die Situation hat sich zugespitzt», sagte die Sprecherin der Landeschulbehörde, Susanne Strätz.
Die Polizei bestätigte, es komme an der Schule zu Straftaten.
Mehr Polizeipräsenz, Videokameras, eine Ausweispflicht und eine bessere Abzäunung und Ausleuchtung des Schulgeländes hatte der Schuldirektor nach einem Bericht der «Bild»-Zeitung verlangt. Schüler mobbten und erpressten einander, es komme zu Schläge [...]
Staatsanwalt stellt «Gorch Fock»-Ermittlungen ein
Der tödliche Unfall einer Kadettin auf der «Gorch Fock» war ein tragisches Unglück. Das ergaben die Untersuchungen der Kieler Staatsanwaltschaft. Sie stellt ihr Ermittlungsverfahren ein, lässt aber Kritik an der Ausbildung durchblicken.
Für eine fahrlässige Tötung der 25-Jährigen im November 2010 lägen nicht genug Anhaltspunkte vor, teilte die Behörde am Donnerstag in Kiel mit. Das Ermittlungsverfahren wurde deshalb eingestellt.
Oberstaatsanwältin Birgit Heß ließ aber Kritik an den Ausbildungsregeln erkennen.
Die Offiziersanwärterin war im vergangenen November am zweiten Tag ihrer Segelvorausbildung im brasilianischen Hafen Salvador da Bahia aus der Takelage auf das Deck gestürzt. Ihr Tod löste eine Affäre aus, in der es um Vorwürfe de [...]
Für eine fahrlässige Tötung der 25-Jährigen im November 2010 lägen nicht genug Anhaltspunkte vor, teilte die Behörde am Donnerstag in Kiel mit. Das Ermittlungsverfahren wurde deshalb eingestellt.
Oberstaatsanwältin Birgit Heß ließ aber Kritik an den Ausbildungsregeln erkennen.
Die Offiziersanwärterin war im vergangenen November am zweiten Tag ihrer Segelvorausbildung im brasilianischen Hafen Salvador da Bahia aus der Takelage auf das Deck gestürzt. Ihr Tod löste eine Affäre aus, in der es um Vorwürfe de [...]
Merkel: Atomlaufzeit-Verlängerung von 2010 war Fehler
Belastet von weiterem Unfrieden in der Koalition hat Kanzlerin Angela Merkel einen nationalen Kraftakt für den Atomausstieg bis 2022 gefordert. «Es handelt sich um eine Herkulesaufgabe. Ohne Wenn und Aber», sagte die CDU-Chefin am Donnerstag in einer Regierungserklärung im Bundestag.
Für Merkel ist die Energiewende zu mehr Ökostrom nur möglich, wenn Bürger und Parteien beim nötigen Netzausbau mitziehen.
Die Opposition rechnete in der Debatte mit Merkel scharf ab: Die Atomwende sei unglaubwürdig.
Merkel machte deutlich, dass sie ihre Entscheidung von 2010 für längere Atomlaufzeiten heute als Fehler betrachtet. Die Atomkatastrophe in Japan habe ihr klar gemacht, dass das Restrisiko Wirklichkeit werden könne: «Fukushima hat meine Haltung [...]
Für Merkel ist die Energiewende zu mehr Ökostrom nur möglich, wenn Bürger und Parteien beim nötigen Netzausbau mitziehen.
Die Opposition rechnete in der Debatte mit Merkel scharf ab: Die Atomwende sei unglaubwürdig.
Merkel machte deutlich, dass sie ihre Entscheidung von 2010 für längere Atomlaufzeiten heute als Fehler betrachtet. Die Atomkatastrophe in Japan habe ihr klar gemacht, dass das Restrisiko Wirklichkeit werden könne: «Fukushima hat meine Haltung [...]
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