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Telekom: "Wenn Youtube zahlt, wird es nicht gedrosselt"
Wenn Unternehmen wie Googles Youtube an die Deutsche Telekom zahlen, würde ihr Angebot "nicht das Datenvolumen der Nutzer verbrauchen" und sei nicht von der Drosselung betroffen, sagt die Telekom.
Wenn Unternehmen der Deutschen Telekom Geld bezahlen, werden ihre Daten beim Nutzer nicht gezählt und sind damit nicht von der geplanten Drosselung betroffen. Das sagte Niek Jan van Damme, Deutschland-Chef der Telekom, der Zeitung Die Welt. Ihr eigenes IP-TV-Angebot Entertain sei "kein Internetdienst".
"Wir sind offen für Gespräche mit diesen Anbietern, um ihre Angebote in Entertain zu integrieren oder neue Kooperationsmodelle zu finden. Einen Teil dieser Erlöse würden wir dann in den Netzausbau investieren können. Dann [...]
Wenn Unternehmen der Deutschen Telekom Geld bezahlen, werden ihre Daten beim Nutzer nicht gezählt und sind damit nicht von der geplanten Drosselung betroffen. Das sagte Niek Jan van Damme, Deutschland-Chef der Telekom, der Zeitung Die Welt. Ihr eigenes IP-TV-Angebot Entertain sei "kein Internetdienst".
"Wir sind offen für Gespräche mit diesen Anbietern, um ihre Angebote in Entertain zu integrieren oder neue Kooperationsmodelle zu finden. Einen Teil dieser Erlöse würden wir dann in den Netzausbau investieren können. Dann [...]
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Bundesnetzagentur überprüft DSL-Drosselung bei der Telekom
Die Bundesnetzagentur sieht Klärungsbedarf bei den Plänen zur Abschaffung der DSL-Flatrate bei der Telekom. Ein regulatorischer Eingriff werde geprüft, um Transparenz und Netzneutralität zu wahren.
Die Bundesnetzagentur hat die Deutsche Telekom aufgefordert, zur Einführung der DSL-Drosselung Fragen zu möglichen Verstößen gegen die Netzneutralität zu beantworten. "Da wir weiteren Klärungsbedarf sehen, haben auch wir uns an das Unternehmen gewandt", sagte Behördensprecher René Henn der Tageszeitung Trierischer Volksfreund.
Die Behörde untersucht, ob "regulatorisches Handeln" erforderlich sei, um Transparenz und Netzneutralität zu wahren. Die Bundesnetzagentur hat Golem.de die Aussagen bestätigt.
Die Telekom räumt selbs [...]
Die Bundesnetzagentur hat die Deutsche Telekom aufgefordert, zur Einführung der DSL-Drosselung Fragen zu möglichen Verstößen gegen die Netzneutralität zu beantworten. "Da wir weiteren Klärungsbedarf sehen, haben auch wir uns an das Unternehmen gewandt", sagte Behördensprecher René Henn der Tageszeitung Trierischer Volksfreund.
Die Behörde untersucht, ob "regulatorisches Handeln" erforderlich sei, um Transparenz und Netzneutralität zu wahren. Die Bundesnetzagentur hat Golem.de die Aussagen bestätigt.
Die Telekom räumt selbs [...]
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1&1 hat Drosselung bei DSL
Der Internetprovider 1&1 hat eine DSL-Drosselung für einen Tarif im Angebot. Das Produkt heißt "Flat Special 16.000", ist aber nicht neu.
Der Internetprovider 1&1 hat eine Drosselung bei DSL. Darauf wies ein Leser von Golem.de hin. In den Beschreibungen zu dem Produkt 1&1 Surf & Phone Flat Special 16.000 schreibt die United-Internet-Tochter: "Surfen mit bester Netzqualität - mit bis zu 16.000 KBit/s (Download) und bis zu 1.024 KBit/s (Upload) bis 100 GByte Datenvolumen pro Monat, danach mit bis zu 1.024 KBit/s (Download) und bis zu 128 KBit/s (Upload) bis Monatsende".
Die Telekom hatte am 22. April 2013 angekündigt, ihre Flatrate-Produkte nicht mehr für Neukunden anzubieten. Bisher sei geplant, die Dro [...]
Der Internetprovider 1&1 hat eine Drosselung bei DSL. Darauf wies ein Leser von Golem.de hin. In den Beschreibungen zu dem Produkt 1&1 Surf & Phone Flat Special 16.000 schreibt die United-Internet-Tochter: "Surfen mit bester Netzqualität - mit bis zu 16.000 KBit/s (Download) und bis zu 1.024 KBit/s (Upload) bis 100 GByte Datenvolumen pro Monat, danach mit bis zu 1.024 KBit/s (Download) und bis zu 128 KBit/s (Upload) bis Monatsende".
Die Telekom hatte am 22. April 2013 angekündigt, ihre Flatrate-Produkte nicht mehr für Neukunden anzubieten. Bisher sei geplant, die Dro [...]
Drive, Gmail, Google+: Google legt Speicherplatz zusammen
Google hat angekündigt, den Online-Speicherplatz, den es für seine Dienste Drive, Gmail und Google+ Photos (vormals Picasa) bereitstellt, zusammenzulegen. Erhielt der Benutzer bislang 10 GByte für Gmail und 5 GByte für Drive und Google+ Photos, so stehen ihm "in den nächsten Wochen" 15 GByte für alle drei Dienste insgesamt zur Verfügung. Für Benutzer der Google Apps stehen zukünftig 30 GByte an gemeinsamen Speicherplatz für Drive und Gmail bereit.
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Bezahldienst: Google Checkout wird eingestellt
Google stellt seinen Zahlungsdienst Checkout in sechs Monaten ein. Anbieter sollen stattdessen auf Google Wallet umsteigen.
Google Checkout wird in spätestens sechs Monaten eingestellt, kündigt Mark Thomas, Googles Produktmanager für Google Wallet, in einem Blogeintrag an. Demnach konzentriert sich Google in Sachen Zahlungssysteme künftig auf das neue Google Wallet Merchant Center.
Die meisten Anbieter von Google-Play-Apps sollen ohne nennenswerte Anpassungen auf Wallet Merchant Center umsteigen können, das ihnen zudem mehr Berichte und Analysen bietet. Anders sieht es für Webanbieter aus, bei denen Kunden via Google Checkout physische Waren bezahlen können: Nach dem 20. November 2013 wird das nicht mehr möglich sein. Google legt auch di [...]
Google Checkout wird in spätestens sechs Monaten eingestellt, kündigt Mark Thomas, Googles Produktmanager für Google Wallet, in einem Blogeintrag an. Demnach konzentriert sich Google in Sachen Zahlungssysteme künftig auf das neue Google Wallet Merchant Center.
Die meisten Anbieter von Google-Play-Apps sollen ohne nennenswerte Anpassungen auf Wallet Merchant Center umsteigen können, das ihnen zudem mehr Berichte und Analysen bietet. Anders sieht es für Webanbieter aus, bei denen Kunden via Google Checkout physische Waren bezahlen können: Nach dem 20. November 2013 wird das nicht mehr möglich sein. Google legt auch di [...]
Twitters Zwei-Faktor-Authentifizierung schon ausgehebelt
Die neue Sicherheitsfunktion des sozialen Netzwerks Twitter bietet nach Ansicht eines Sicherheitsexperten keinen ausreichenden Schutz vor gezielten Hackerangriffen. Die Maßnahme könnte mit einigem Know-How ausgehebelt werden, sagte Sean Sullivan vom Virenschutzanbieter F-Secure der dpa am Montag. "Ich sehe keinen Zusatznutzen in diesem zusätzlichen Aufwand, wenn Leute das ausschalten können", sagte er.
Twitter hatte nach mehreren Angriffen auf Accounts von Medien und Organisationen Ende vergangener Woche eine zusätzliche Sicherheitsstufe eingeführt. In einigen Ländern können Nutzer nun eine Zwei-Faktor-Authentifizierung verwenden. Dazu wird nach dem Einloggen eine Kennzahl per SMS an eine bei Twitter hinterlegte Handynummer vers [...]
Twitter hatte nach mehreren Angriffen auf Accounts von Medien und Organisationen Ende vergangener Woche eine zusätzliche Sicherheitsstufe eingeführt. In einigen Ländern können Nutzer nun eine Zwei-Faktor-Authentifizierung verwenden. Dazu wird nach dem Einloggen eine Kennzahl per SMS an eine bei Twitter hinterlegte Handynummer vers [...]
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