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Drosselung: 1 GByte soll die Telekom unter 1 Cent kosten
Die Deutsche Telekom hat wie angekündigt heute ihre Drosseltarife für DSL veröffentlicht. Der Chef des Routerherstellers Viprinet macht eine andere Rechnung auf als die Telekom.
Viprinet-Geschäftsführer Simon Kissel erklärt in der aktuellen Drosselungsdebatte, dass die Übertragung von 1 GByte die Deutsche Telekom weit unter 1 Cent koste. Der Chef des deutschen Herstellers von Business-Internetroutern rechnet für Golem.de vor: "Wir selber zahlen aktuell als 'Kleinverbraucher' in einem Backbone-Netz 6 Euro pro garantierten MBit/s. Garantierte Bandbreite lässt sich in Traffic umrechnen. 1 MBit/s sind im Monat 253 GByte, das heißt, wir zahlen pro GByte 0,024 Euro."
In diesen Preis des Providers von Viprinet ist eine Gewinnmarge ei [...]
Viprinet-Geschäftsführer Simon Kissel erklärt in der aktuellen Drosselungsdebatte, dass die Übertragung von 1 GByte die Deutsche Telekom weit unter 1 Cent koste. Der Chef des deutschen Herstellers von Business-Internetroutern rechnet für Golem.de vor: "Wir selber zahlen aktuell als 'Kleinverbraucher' in einem Backbone-Netz 6 Euro pro garantierten MBit/s. Garantierte Bandbreite lässt sich in Traffic umrechnen. 1 MBit/s sind im Monat 253 GByte, das heißt, wir zahlen pro GByte 0,024 Euro."
In diesen Preis des Providers von Viprinet ist eine Gewinnmarge ei [...]
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Drosselung der Telekom verstöße gegen Fernmeldegeheimnis
Um bestimmte Angebote von der DSL-Drosselung auszunehmen, muss die Telekom gegen das Fernmeldegeheimnis verstoßen, meint Anwalt Thomas Stadler. Die Telekom nennt das Unsinn.
Der Fachanwalt für IT-Recht, Thomas Stadler, hält die Drosselungspläne der Deutschen Telekom für einen Verstoß gegen das Fernmeldegeheimnis, das im Telekommunikationsgesetz beschrieben ist. Danach ist es "untersagt, sich oder anderen über das für die geschäftsmäßige Erbringung der Telekommunikationsdienste einschließlich des Schutzes ihrer technischen Systeme erforderliche Maß hinaus Kenntnis vom Inhalt oder den näheren Umständen der Telekommunikation zu verschaffen."
Wenn Unternehmen der Telekom Geld bezahlten, würden ihre Daten beim Nutzer nicht gezählt [...]
Der Fachanwalt für IT-Recht, Thomas Stadler, hält die Drosselungspläne der Deutschen Telekom für einen Verstoß gegen das Fernmeldegeheimnis, das im Telekommunikationsgesetz beschrieben ist. Danach ist es "untersagt, sich oder anderen über das für die geschäftsmäßige Erbringung der Telekommunikationsdienste einschließlich des Schutzes ihrer technischen Systeme erforderliche Maß hinaus Kenntnis vom Inhalt oder den näheren Umständen der Telekommunikation zu verschaffen."
Wenn Unternehmen der Telekom Geld bezahlten, würden ihre Daten beim Nutzer nicht gezählt [...]
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Bundesregierung kauft einen Staatstrojaner für 147.000 Euro
Über einen deutschen Partner hat das Bundesinnenministerium bei der britischen Gamma Group einen Trojaner erworben. Die Lizenz gilt für zehn Rechner über einen Zeitraum von zwölf Monaten und kostet 147.000 Euro.
Das Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums hat einen Vertrag mit der Münchener Firma Elaman über einen Trojaner für die Quellen-Telekommunikationsüberwachung geschlossen. Das berichtet die Wochenzeitung Die Zeit. Elaman ist der deutsche Partner der britischen Gamma Group.
Nach den Informationen der Zeitung gilt die Lizenz für zehn Rechner über einen Zeitraum von zwölf Monaten. Bundesinnenministerium und Bundeskriminalamt bestätigten der Zeit, dass der Bund rund 147.000 Euro an Elaman gezahlt hat.
Die Menschenrechtsorganisa [...]
Das Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums hat einen Vertrag mit der Münchener Firma Elaman über einen Trojaner für die Quellen-Telekommunikationsüberwachung geschlossen. Das berichtet die Wochenzeitung Die Zeit. Elaman ist der deutsche Partner der britischen Gamma Group.
Nach den Informationen der Zeitung gilt die Lizenz für zehn Rechner über einen Zeitraum von zwölf Monaten. Bundesinnenministerium und Bundeskriminalamt bestätigten der Zeit, dass der Bund rund 147.000 Euro an Elaman gezahlt hat.
Die Menschenrechtsorganisa [...]
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Bundesrat winkt Gesetz zur Bestandsdatenauskunft durch
Trotz heftiger Proteste hat der Bundesrat dem neuen Gesetz zur Bestandsdatenauskunft zugestimmt. Es verpflichtet Anbieter zur Herausgabe von PIN und PUK oder Passwörtern an Polizei, Zoll und Geheimdienste. Neue Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht sind angekündigt.
Die jüngsten Proteste und Demonstrationen gegen die Neuregelung der Bestandsdatenauskunft sind nicht erfolgreich gewesen. Der Bundesrat hat auf seiner Sitzung am Freitag wie erwartet dem Gesetz zugestimmt, das den Zugriff der Behörden auf die sogenannten Bestandsdaten von Telekommunikationsanbietern auf eine neue Grundlage stellt.
Obwohl der Gesetzgeber damit erreichen will, dass die Herausgabe von Zugangsdaten die Vorgaben der Verfassung erfüllt, wird nach Ansicht von Dat [...]
Die jüngsten Proteste und Demonstrationen gegen die Neuregelung der Bestandsdatenauskunft sind nicht erfolgreich gewesen. Der Bundesrat hat auf seiner Sitzung am Freitag wie erwartet dem Gesetz zugestimmt, das den Zugriff der Behörden auf die sogenannten Bestandsdaten von Telekommunikationsanbietern auf eine neue Grundlage stellt.
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Verbraucherschutzministerin fordert Demoversion für Apps
Die hessische Verbraucherschutzministerin Lucia Puttrich hat kritisiert, dass es derzeit in den meisten Fällen kein Rückgaberecht für digitale Güter gebe. Sie will, dass Anbieter dazu zu verpflichtet werden, Demoversionen von Apps, Software oder Musik anzubieten.
Hessens Verbraucherschutzministerin Lucia Puttrich (CDU) kritisiert, dass es für Verbraucher kein Widerrufsrecht beim Kauf digitaler Güter gibt. "Ein Rücksenderecht gibt es für jedes Kleidungsstück, eine App muss ich aber behalten, sobald ich sie heruntergeladen habe. Ob sie mir gefällt oder nicht", kritisiert Puttrich. Die Ministerin forderte die Bundesregierung daher auf, sich bei der Umsetzung der EU-Verbraucherrechterichtlinie in nationales Recht für einen Ausgleich [...]
Hessens Verbraucherschutzministerin Lucia Puttrich (CDU) kritisiert, dass es für Verbraucher kein Widerrufsrecht beim Kauf digitaler Güter gibt. "Ein Rücksenderecht gibt es für jedes Kleidungsstück, eine App muss ich aber behalten, sobald ich sie heruntergeladen habe. Ob sie mir gefällt oder nicht", kritisiert Puttrich. Die Ministerin forderte die Bundesregierung daher auf, sich bei der Umsetzung der EU-Verbraucherrechterichtlinie in nationales Recht für einen Ausgleich [...]
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Telekom-Chef: Flatrate-Kappung für Netzausbau
Telekom-Kunden mit großem Datenverbrauch müssen sich in den kommende Jahren voraussichtlich auf monatliche Zusatzkosten von 10 bis 20 Euro für ihre Flatrate einstellen. Das kündigte Konzernchef René Obermann am Mittwoch bei der Vorlage der Zwischenbilanz für das erste Quartal 2013 an. Er betonte aber, dass ein genauer Preis zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorhersehbar sei. "Wir wollen auch in Zukunft Flatrates anbieten." Es könne aber nicht stetig fallende Preise bei immer höherer Leistung und unbegrenztem Datenvolumen geben. Den von vielen Seiten kritisierten Plan, monatliche Daten-Obergrenzen einzuführen, verteidigte Obermann laut dpa erneut: "Dass wir nicht nur mit Lob überschüttet werden, war klar. Wir ignorieren die Kritik [...]
Apples Datenschutzklauseln für rechtswidrig erklärt
Das Landgericht Berlin hat acht Datenschutzklauseln von Apples deutscher Webseite für rechtswidrig erklärt. Verbraucherschützer hatten gegen Apple geklagt. Im Vorfeld gab Apple strafbewehrte Unterlassungserklärungen zu sieben anderen Datenschutzklauseln ab.
Apple hat vor Gericht gegen die Verbraucherzentrale Bundesverband (Vzbv) verloren. Acht Datenschutzklauseln auf Apples Deutschland-Webseite hat das Landgericht Berlin für unwirksam erklärt und damit die Rechtsauffassung des Vzbv bestätigt, der gegen Apple geklagt hatten. Aus Sicht des Vzbv hat das Gericht damit die Datenschutzrechte von Apple-Kunden in Deutschland gestärkt. "Das Urteil zeigt den hohen Stellenwert des Datenschutzes für die Verbraucher in der digitalen Welt", k [...]
Apple hat vor Gericht gegen die Verbraucherzentrale Bundesverband (Vzbv) verloren. Acht Datenschutzklauseln auf Apples Deutschland-Webseite hat das Landgericht Berlin für unwirksam erklärt und damit die Rechtsauffassung des Vzbv bestätigt, der gegen Apple geklagt hatten. Aus Sicht des Vzbv hat das Gericht damit die Datenschutzrechte von Apple-Kunden in Deutschland gestärkt. "Das Urteil zeigt den hohen Stellenwert des Datenschutzes für die Verbraucher in der digitalen Welt", k [...]
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- Urteil Aktenzeichen 15 O 92/12
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Vodafone kündigt Festnetz-Flat für Türkei-Telefonate
Die "InternationalFlat 2" von Vodafone ist ab 15. Mai 2013 für Gespräche in die Türkei keine Flatrate mehr: Diese kosten dann einen Cent pro Minute – zusätzlich zu den 14,95 Euro, die monatlich für die Tarifoption fällig werden. Telefonate in andere Länder bleiben im Rahmen der optionalen Flatrate kostenlos. Vodafone begründet die Änderung damit, dass der türkische Netzbetreiber die Preise für die Durchleitung von Gesprächen verdoppelt habe.
Reklamationen von Kunden, die von der Preiserhöhung überrascht werden, will Vodafone mit Kulanzlösungen im Einzelfall berücksichtigen. Der Hauptvertrag kann nach Ansicht des Unternehmens aber nicht gekündigt werden. Lediglich die Zusatzoption sei jederzeit stornierbar.
Das Landgericht Hambu [...]
Reklamationen von Kunden, die von der Preiserhöhung überrascht werden, will Vodafone mit Kulanzlösungen im Einzelfall berücksichtigen. Der Hauptvertrag kann nach Ansicht des Unternehmens aber nicht gekündigt werden. Lediglich die Zusatzoption sei jederzeit stornierbar.
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Sipgate muss Mobilfunkdienst One wegen Telekom aufgeben
Wegen Behinderungen durch die Deutsche Telekom und die Bundesnetzagentur muss der VoIP-Anbieter Sipgate seinen Dienst One einstellen. Der virtuelle Mobilfunkanschluss sei boykottiert worden, so das Unternehmen.
Der VoIP-Anbieter Sipgate stellt seinen Dienst One ein, bei dem die Kunden eine kostenlose virtuelle 0157-Mobilfunknummer erhielten. Das gab das Unternehmen bekannt. In einer E-Mail an die Nutzer, die Golem.de vorliegt, heißt es, das Produkt wurde "vom Wettbewerb schlicht boykottiert. Wir werden daher Sipgate One zum 31. Juli 2013 einstellen."
Von Mobilfunkanbietern seien laut Sipgate Anrufe und SMS an 01570- Rufnummern nur unzuverlässig zugestellt worden. "Beim Aufbau eines virtuellen Mobilfunknetzes wurden wir von [...]
Der VoIP-Anbieter Sipgate stellt seinen Dienst One ein, bei dem die Kunden eine kostenlose virtuelle 0157-Mobilfunknummer erhielten. Das gab das Unternehmen bekannt. In einer E-Mail an die Nutzer, die Golem.de vorliegt, heißt es, das Produkt wurde "vom Wettbewerb schlicht boykottiert. Wir werden daher Sipgate One zum 31. Juli 2013 einstellen."
Von Mobilfunkanbietern seien laut Sipgate Anrufe und SMS an 01570- Rufnummern nur unzuverlässig zugestellt worden. "Beim Aufbau eines virtuellen Mobilfunknetzes wurden wir von [...]
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Kartellamt fordert Stellungnahme zu DSL-Drosselung
Die Deutsche Telekom muss wegen der Drosselung von DSL-Verbindungen Fragen der Wettbewerbsbehörde beantworten. Zuvor hatte bereits die Bundesnetzagentur nachgefragt und die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen eine Abmahnung zugestellt.
Die DSL-Drosselung in den Verträgen der Deutschen Telekom hat Aktivitäten des Bundeskartellamts ausgelöst. Kartellamtschef Andreas Mundt sagte der Nachrichtenagentur Reuters: "Wir schauen uns den Sachverhalt genauer an." Die Wettbewerbsbehörde habe der Telekom bereits Anfang Mai 2013 schriftlich Fragen zu ihren Drosselungsplänen gestellt.
Geprüft wird, ob die Telekom "konzerneigene Angebote wie Entertain gegenüber konkurrierenden Angeboten anderer Anbieter bevorzugt", was eine unzul [...]
Die DSL-Drosselung in den Verträgen der Deutschen Telekom hat Aktivitäten des Bundeskartellamts ausgelöst. Kartellamtschef Andreas Mundt sagte der Nachrichtenagentur Reuters: "Wir schauen uns den Sachverhalt genauer an." Die Wettbewerbsbehörde habe der Telekom bereits Anfang Mai 2013 schriftlich Fragen zu ihren Drosselungsplänen gestellt.
Geprüft wird, ob die Telekom "konzerneigene Angebote wie Entertain gegenüber konkurrierenden Angeboten anderer Anbieter bevorzugt", was eine unzul [...]